KTB U 43 - 4. Unternehmung Seite 86
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Stellungnahme des Befehlshabers der Unterseeboote: zum Kriegstagebuch "U. 45". | |||
28.5 - Einzelschüsse auf größere Entfernungen als höchstens 1 500 m versprechen wenig Erfolg. Der Einsatz der Artillerie vom U.-Boot aus verspricht nur Erfolg, wenn günstige Bedingungen vorliegen, das war von vornherein nicht der Fall. | |||
2.6. - Das Aufrechterhalten der Fühlung in der Abenddämmerung ist oft schwer, der Kommandant muß sich rechtzeitig überlegen, wie er diese Schwierigkeit am sichersten überwindet. | |||
5.6. - Abgrenzung nach Süden war wegen der italienischen U.-Boote von Skl. angeordnet. | |||
11.6. - Auch wenn andere Boote schon am Gegner stehen, dran bleiben, um Vernichtung sicher zu stellen. | |||
12.6. - Auftauchen im Sichtkreis kann nur zum Mißerfolg führen. | |||
21.6. - Auf Tiefe gehen heißt sich blind machen und damit ist die Handlungsfreiheit stark eingeschränkt, das Auge ist stärker in der Beobachtung als das Ohr. | |||
2.7. - Die kleinen schwedischen Hoheitsabzeichen sind vermutlich kleine gelbe Kreuze gewesen, sie zeigen an, daß das Schiff gegen Magnetminenwirkung geschützt ist. | |||
Im Entwurf gezeichnet Dönitz | |||
Der Chef der Operationsabtteilung: | |||
In Vertretung: | |||
Unterschrift ..................... | |||
Anmerkungen
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