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Datenblatt:
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Bessel (Deckname: Bernardo)
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Nationalität: |
Deutsches Reich
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Schiffstyp: |
Motor-Frachtschiff
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Bauwerft: |
Deschimag Aktiengesellschaft Weser, Bremen
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Kiellegung: |
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Stapellauf: |
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Indienststellung: |
00.00.1926
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Schiffsmaße
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Tonnage: |
1.878 BRT (915 t)
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Länge: |
86,44 m
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Breite: |
12,67 m
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Tiefgang: |
5,00 m
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Besatzungsstärke: |
-
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Maschinenanlage
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Maschine: |
2 x 4-Takt-Single-Cycle-Dieselmotoren der AG Weser
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Leistung: |
-
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Höchstgeschwindigkeit: |
-
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Einsatzgeschichte:
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Ursprünglich als Sorrento für Robert M. Sloman Jr., Hamburg, gebaut. Im Oktober 1926 wurde sie an die Otwi Werke GmbH, Bremen, verkauft und in Bessel umbenannt. Im Dezember 1928 wurde sie an die Dampschiffs-Gesellschaft Neptun, Bremen, verkauft.
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1940 wurde die Bessel von der Kriegsmarine requiriert. Sie lief 1940 in Vigo, Spanien ein, wo sie für die Dauer des Krieges blieb. Die Bessel wurde während des Krieges sechsmal zum Auftanken von U-Booten eingesetzt. Obwohl sie angeblich ein Handelsschiff war, war sie getarnt.
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19.06.1940 - U 43
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21.06.1940 - U 29
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01.07.1940 - U 52
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08.11.1941 - U 77
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27.11.1941 - U 96
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14.12.1941 - U 434
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Im Mai 1945 wurde sie an Großbritannien übergeben und segelte im August 1945 von Vigo nach Großbritannien.
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Das Schiff ging an das MoWT über und wurde unter die Leitung von Stone &. Rolfe Ltd. gestellt und in Empire Coniston umbenannt. 1946 wurde die Empire Coniston an die dänische Regierung verliehen. 1947 wurde das Schiff an die dänische Regierung übergeben und 1947 an die Ove Skou Rederiaktieselskab verkauft, woraufhin sie in Birgitte Skou umbenannt wurde. Am 06.11.1951 beschädigte ein Feuer das Schiff, während es im spanischen Valencia vor Anker lag. Die Birgitte Skou wurde repariert und wieder in Dienst gestellt. Im April 1958 wurde das Schiff in Kopenhagen aufgelegt. Im September 1959 wurde die Birgitte Skou an Armamento Agenzia Marittima Framar, Genua, Italien, verkauft. Sie wurde unter der Leitung von M Martini, Italien, betrieben und in N. Martini umbenannt. 1961 erhielt sie den neuen Namen Nicolo Martini.
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Am 24.04.1972 prallte die Nicolo Martini auf einer Reise von Caloforte nach Genua bei Portoscuso auf Sardinien auf ein Unterwasserobjekt. Sie bekam ein Leck und wurde auf den Strand gesetzt, um ihr Sinken zu verhindern. Obwohl sie wieder flott gemacht werden konnte, wurde sie zum Totalverlust erklärt. Im Dezember 1972 wurde sie zum Abwracken verkauft. Die Nicolo Martini wurde im Oktober 1973 in Vado Ligure in Italien abgewrackt.
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Quellenangabe
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Übersetzt aus Wikipedia/Großbritannien → | Bessel
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Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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