King Erik
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Großbritannien | ||
Typ: | Fischdampfer | ||
Baujahr: | 1899 | ||
Bauwerft: | Cochrane &. Cooper Limited, Selby | ||
Reederei: | Boston Deep Sea Fishing Company Limited, Fleetwood | ||
Heimathafen: | Grimsby | ||
Kapitän: | Francis Henry Davidson | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | - | ||
Breite: | - | ||
Tiefgang: | - | ||
Tonnage: | 228 BRT | ||
Tragfähigkeit: | - | ||
Geschwindigkeit: | - | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Fleetwood (Großbritannien) - Tobermory (Großbritannien) - Island | ||
Fracht: | Ballast | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 141 | ||
Kommandant: | Philipp Schüler | ||
Datum: | 06.09.1941 | ||
Ort: | Nordatlantik südwestlich Thorshaven (Färöer Inseln) | ||
Position: | 61°00' Nord - 10°50' West | ||
Planquadrat: | AE 8996 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 15 | ||
Überlebende (Schiff): | 0 | ||
U 141 sichtete am 06.09.1941 um 15:05 Uhr einen Fischdampfer der für einen Bewacher gehalten wurde, und setzte zum Angriff an. Um 23:30 Uhr schoß Schüler einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die KING ERIK in der Mitte. Das Schiff explodierte und Schüler glaubte, nach dem Sinken, noch Wasserbombendetonationen unter Wasser wahrzunehmen. Es gab keine Überlebenden. Der Kapitän und 14 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der KING ERIK ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 116. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 164. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 63. | |||
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