26. U-Flottille
Aus U-Boot-Archiv Wiki
25. U-Flottille - - 26. U-Flottille - - 27. U-Flottille - - - - Flottillen - - - - Die Heimat der U-Boote - - Hauptseite
FLOTTILLE
Stützpunkt: | Pillau, Warnemünde | ||
Art: | Ausbildungsflottille | ||
Aufgestellt: | 00.04.1941 | ||
Aufgelöst: | 08.05.1945 | ||
Feldpostnummer: | M - 40 777 | ||
STÜTZPUNKTBELEGUNG
00.04.1941 - 00.00.1945 | Pillau | ||
00.00.1945 - 08.05.1945 | Warnemünde | ||
KOMMANDANTEN
15.04.1941 - 15.01.1943 | Korvettenkapitän | Hans-Gerrit von Stockhausen | |
19.01.1943 - 28.02.1943 | Korvettenkapitän | Karl-Friedrich Merten | |
00.04.1943 - 09.04.1945 | Fregattenkapitän | Helmut Brümmer-Patzig | |
10.04.1945 - 08.05.1945 | Korvettenkapitän | Ernst Bauer | |
BOOTE
ANMERKUNGEN
Die 26. U-Flottille wurde im April 1941 aufgestellt. Die Flottille wurde zur Torpedoschießausbildung von U-Booten eingesetzt. Sie wurde bei Kriegsende am 08.05.1945 aufgelöst. Die Flottille hatte zwar einige eigene Boote, die meisten kamen jedoch von anderen Flottillen zur Schießausbildung. Die Schießausbildung aus Sicht von U 1223 - 1944: Hier wurde das Torpedoschießen schulmäßig durchgeführt. Zunächst wurden gegen einzeln Fahrende Überwasserschiffe bei Tag und Nacht Angriffe gefahren. Stufenweise wurden die gestellten Aufgaben erschwert. Immer mehr wird von Boot und Besatzung bei den Überwasserangriffen gefordert, immer härter und kriegsmäßiger werden die Bedingungen bei den Anläufen. Schließlich hat das Boot allein auf sich gestellt, gegen einen völlig wilkürlich zackenden, durch schnelle Seestreitkräfte gesichterten Geleitzug, zu manövrieren. Die Sicherungsfahrzeuge bemühten sich dabei, das Boot möglichst lange unter Wasser zu zwingen und nicht zum Schuss kommen lassen. Selbst eine Wasserbombenverfolgung müssen sie, allerdings in einem entsprechenden Sicherheitsabstand, über sich ergehen lassen. Nach der gut vierzehtägigen Schießausbildung waren dann so ziemlich alle Möglichkeiten durchexerziert, um einen Torpedo an den Feind zu bringen. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
IN EIGENER SACHE
Sie wollen diese Seiten unterstützen ? Wenn sie Bilder, sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten, Besatzungsmitgliedern, Schiffen, Flugzeugen, Kopien von Kriegstagebüchern oder Informationen jeglicher Art die diese Seiten ergänzen und weiter führen würde, entbehren könnten, würde ich mich darüber freuen. Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE ! Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: Über meine Person. Weitere Suchadressen für die Suche nach Angehörigen, Klicke hier : Such-Adressen Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier Internetseiten Klicke hier U-Boot-Archiv-Wiki: Kontaktadresse |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 309. | |||
25. U-Flottille - - 26. U-Flottille - - 27. U-Flottille - - - - Flottillen - - - - Die Heimat der U-Boote - - Hauptseite