Hellen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1921 | ||
Bauwerft: | Hong Kong Whampoa Dock Company Limited, Honkong | ||
Reederei: | Bruusgaard Kiösterud &. Company (Bruusgaard Kiösterud Skibs Aktie Selskab), Drammen | ||
Heimathafen: | Drammen | ||
Kapitän: | Brinck Olsen | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 125,57 m | ||
Breite: | 15,90 m | ||
Tiefgang: | 7,69 m | ||
Tonnage: | 5.289 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 8.200 t | ||
Geschwindigkeit: | 9,5 kn | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Gibraltar - Melilla (spanische Enklave/Marokko) | ||
Fracht: | Ballast | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 573 | ||
Kommandant: | Heinrich Heinsohn | ||
Datum: | 21.12.1941 | ||
Ort: | Mittelmeer südöstlich Ceuta (spanische Enklave/Marokko) | ||
Position: | 35°41' Nord - 05°10' W | ||
Planquadrat: | CG 9913 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 0 | ||
Überlebende (Schiff): | 41 | ||
U 573 sichtete am 21.12.1941 um 23:35 Uhr den Schatten eines Dampfers und lief zum Angriff an. Um 23:57 Uhr schoß Heinsohn einen Dreierfächer auf das Schiff. Zwei dieser Torpedos trafen die HELLEN und rissen das Vorschiff ab und das sank kurz nach Mitternacht. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 38 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen wurden von einem bewaffneten Trawler gerettet und in Gibraltar an Land gesetzt. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der HELLEN ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 248. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 110. | |||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
Seite 301, 560. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 561 – U 599 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 170. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 229. | |||
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