Fairport

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	USA
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1942
	Bauwerft:	Gulf Shipbuilding Corporation, Chickasaw
	Reederei:	Waterman Steamship Company, Mobile
	Heimathafen:	Mobile
	Kapitän:	George F. Hancock

SCHIFFSMAßE

	Länge:	135,64 m
	Breite:	19,20 m
	Tiefgang:	9,50 m
	Tonnage:	6.616 BRT
	Tragfähigkeit:	-
	Geschwindigkeit:	15,5 kn
	Bewaffnung:	1 x 10,2 cm, 4 x 50 cal., 2 x 30 cal.

ROUTE UND FRACHT

	Route:	New York (USA) – Suez (Ägypten)
	Fracht:	8.000 t Militärgüter und Panzer
	Geleitzug:	AS-4

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 161
	Kommandant:	Albrecht Achilles
	Datum:	16.07.1942
	Ort:	Nordatlantik südlich Hamilton (Bahamas)
	Position:	27°12' Nord – 64°30' West
	Planquadrat:	DD 7862
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	0
	Überlebende (Schiff):	123
	U 161 sichtete am 16.07.1942 um 15:08 Uhr den Geleitzug AS-4 und lief zum Angriff an. Um 15:42 Uhr schoß Achilles vier Torpedos auf eines der Schiffe. Zwei dieser Torpedos trafen die FAIRPORT an Backbord. Achilles konnte die Detonationen nur hören, da er vor einem Bewacher wegtauchen mußte. Das Schiff sank innerhalb von 10 Minuten über das Heck. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 42 Besatzungsmitglieder, 14 Artilleristen und 66 US-Armyangehörige wurden vom amerikanischen Zerstörer KEARNY (DD-432) gerettet und am 21.07.1942 in New York an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der FAIRPOINT ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Robert M. Browning Jr.	U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
		1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
		Seite 187.
	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 126.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 90.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 296.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 109.

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