Fauna

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Niederlande
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1919
	Bauwerft:	Rijkee & Company Naamloze Vennootschap Werft, Rotterdam
	Reederei:	Koninklijke Nederlandsche Stoomboot Maatschappij Naamloze Vennootschap, Amsterdam
	Heimathafen:	Amsterdam
	Kapitän:	Jacob den Heyer

SCHIFFSMAßE

	Länge:	77,00 m
	Breite:	11,00 m
	Tiefgang:	5,50 m
	Tonnage:	1.254 BRT
	Tragfähigkeit:	2.050 t
	Geschwindigkeit:	10 kn
	Bewaffnung:	1 x 7,62 cm

ROUTE UND FRACHT

	Route:	New York (USA) – Turks Island (Bahamas)
	Fracht:	Stückgut
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 558
	Kommandant:	Günther Krech
	Datum:	18.05.1942
	Ort:	Nordatlantik nordöstlich Port de Paix (Haiti)
	Position:	22°20' Nord – 72°20' West
	Planquadrat:	DN 5825
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	2
	Überlebende (Schiff):	27
	U 558 sichtete am 18.05.1942 um 04:22 Uhr den Schatten eines Frachters und setzte zum Angriff vor. Um 06:15 Uhr schoß Krech einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die FAUNA vorn 10. Der Dampfer blieb liegen, setzte die Rettungsboote aus, und sank nach 17 Minuten. U 558 lief noch zur Befragung an die Rettungsboote und lief dann ab. 2 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 24 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen wurden von einem Segelschiff gerettet und an 21.05.1942 in East Harbour (Haiti) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der FAUNA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 237.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 90.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 277, 551.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 348.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 96.

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