Eulota

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Niederlande
	Typ:	Motorfrachtschiff
	Baujahr:	1936
	Bauwerft:	Naamlooze Vennootschap Dok en Werf Maatschappij Wilton-Fyenoord, Schiedam
	Reederei:	Naamlooze Vennootschap Petroleum Maatschappij "La Corona", Den Haag
	Heimathafen:	Den Haag
	Kapitän:	Barend Elzinga

SCHIFFSMAßE

	Länge:	135,96 m
	Breite:	16,61 m
	Tiefgang:	7,79 m
	Tonnage:	6.236 BRT
	Tragfähigkeit:	9.100 t
	Geschwindigkeit:	12 kn
	Bewaffnung:	Nein

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Rotterdam (Niederlande) - Curacao
	Fracht:	Ballast (6.000 t Frischwasser)
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 28
	Kommandant:	Günter Kuhnke
	Datum:	11.03.1940
	Ort:	Nordatlantik nordwestlich Brest (Frankreich)
	Position:	48°35' Nord – 08°22' West
	Planquadrat:	BF 1863
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	0
	Überlebende (Schiff):	42
	U 28 schoß am 11.03.1940 um 03:17 Uhr einen Torpedo auf einen Tanker. Dieser Torpedo traf die EULOTA Steuerbord mittschiffs. Aus dem KTB: "Tanker knickt ein, bekommt Schlagseite und sinkt langsam. Untergang nicht abgewartet. Die Besatzung ging in die Rettungsboote". Das Wrack wurde vom britischen Zerstörer BROKE (D.83) mit Artillerie versenkt. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 41 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen Zerstörer WILD SWAN (D.62) gerettet und am 12.03.1940 in Plymouth (England) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der EULOTA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 29.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 88, 543.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 280, 551.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 158.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 16.

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