Alaska

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Norwegen
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1918
	Bauwerft:	J. Coughlan &. Sons Limited, Vancouver (Kanada)
	Reederei:	Haaland, Christian (Dampsk Aktie Selskab Alaska), Haugesund
	Heimathafen:	Haugesund
	Kapitän:	Berge Meratne

SCHIFFSMAßE

	Länge:	129,99 m
	Breite:	16,58 m
	Tiefgang:	7,06 m
	Tonnage:	5.681 BRT
	Tragfähigkeit:	8.169 t
	Bewaffnung:	-

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Colombo (Sri Lanka) – Freetown (Sierra Leone)
	Fracht:	-
	Geleitzug:	SL-125

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 510
	Kommandant:	Karl Neitzel
	Datum:	31.10.1942
	Ort:	Mittelatlantik
	Position:	36°06' Nord - 16°59' West
	Planquadrat:	CF 9882
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	-
	Überlebende (Schiff):	-
	Am 29.10.1942 sichtete U 510 einen Geleitzug und lief zum Angriff an. Nachdem das Boot den Geleitzug kurzzeitig verloren hatte, fand es ihn am 30.10.1942 um 20:00 Uhr wieder. Um 23:50 Uhr fielen die ersten beiden Torpedoschüsse, die allerdings fehl gingen. Am 31.01.1942 um 00:01 Uhr ging der 3 Torpedo raus und traf die ALASKA. Die Besatzung ging in die Boote. Nachdem die Besatzung sah, daß das Schiff nicht sank, besetzten sie das Schiff wieder und nahmen Fahrt auf. Die ALASKA erreichte, zu Notreparaturen, am 13.11.1942 Lissabon (Portugal). Am 25.11.1942 lief das Schiff von dort aus und erreichte am 13.03.1943 Tyne (Großbritannien).

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der ALASKA ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 318.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 15.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 308.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 83 - 84.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 131.

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