Wolfgang Leu
Aus U-Boot-Archiv Wiki
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 06.07.1917 | ||
Geburtsort: | Kaltennordheim | ||
Todesdatum: | 24.05.1944 | ||
Todesort: | vor Trondheim | ||
LAUFBAHN | |||
Crew | |||
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Marine-Offiziersjahrgang | Crew 37 b | ||
Dienstgrade ¹ |
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28.06.1938 | Seekadett | ||
01.04.1939 | Fähnr.z.S. | ||
01.05.1940 | O.Fähnr.z.S. | ||
01.05.1940 | Lt.z.S. | ||
01.04.1942 | Oblt.z.S. | ||
Auszeichnungen |
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00.00.0000 | Eisernes Kreuz 2. Klasse | ||
00.00.0000 | Eisernes Kreuz 1. Klasse | ||
WERDEGANG | |||
09.10.1937 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
09.10.1937 - 00.01.1940 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. | ||
00.02.1940 - 00.03.1942 | Zur Luftwaffe kommandiert. | ||
00.03.1942 - 00.09.1942 | U-Bootsausbildung. | ||
00.10.1942 - 00.03.1943 | 1. Wachoffizier auf U 456. | ||
00.03.1943 - 00.04.1943 | Kommandanten-Lehrgang in der 2. U-Ausbildungsabteilung, Neustadt/Zeven und der 24. U-Flottille, Memel. 44. Kommandanten-Schießlehrgang. | ||
00.04.1943 - 29.05.1943 | Baubelehrung für U 921 in der 5. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Rostock. | ||
30.05.1943 - 24.05.1944 | Kommandant von U 921. | ||
STATISTIK | |||||
U-Boote: | U , U | ||||
Feindfahrten (gesamt): | 0 | ||||
Feindfahrten U : | 0 | ||||
Seetage (gesamt): | 0 | ||||
Seetage U : | 0 | ||||
Versenkte Schiffe (gesamt): | 0 | ||||
Versenkte Schiffe U : | 0 | ||||
Versenkte BRT (gesamt): | 0 BRT | ||||
Versenkte BRT U : | 0 BRT | ||||
Beschädigte Schiffe (gesamt): | 0 | ||||
Beschädigte Schiffe U : | 0 | ||||
Beschädigte BRT (gesamt): | 0 BRT | ||||
Beschädigte BRT U : | 0 BRT | ||||
Feindfahrten |
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00.00.0000 - 00.00.0000 | N, A | Tage: 00 | U | ||
Versenkte Schiffe |
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00.00.0000 - 00:00 Uhr | A | 0.000 BRT | U | ||
Beschädigte Schiffe |
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00.00.0000 - 00:00 Uhr | A | 0.000 BRT | U
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ANMERKUNGEN Wolfgang Leu starb am 24.05.1944 in Höhe von Trondheim. Nach mehreren Flugzeugangriffen gelang es dem Kommandanten bei hoher See, den Bombenabwürfen auszuweichen. Als an den Flakwaffen Störungen auftraten gab er den Befehl zum tauchen. Der Kommandant stieg als letzter ein, dabei blieb er mit einem Stiefel in der Leiter hängen. Die hereinbrechende See hob ihn plötzlich wieder nach oben, so das er das Turmluk nur noch von außen zutreten konnte und das Boot unter ihm wegtauchte. Somit rettete er Boot und Besatzung. Der 1. Wachoffizier Hans-Joachim Neumann ließ trotz Fliegergefahr sofort wieder auftauchen, doch blieb bei der rauhen See die Suche nach dem Kommandanten erfolglos. ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. |