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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 24.09.1940
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| 1210 Uhr |
Qu. 4849 AM, NW 2, Seegang 2, hohe Dünung, sehr gute Sicht. |
Aufgetaucht.
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Etmal = 169 sm.
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Fühlung am Geleitzug gesucht. Boot kann am Abend vor Einbruch der Dunkelheit noch einmal zum Angriff kommen. Da das Wetter günstig ist und sich zu halten scheint, bestehen auch wegen der Maschine keinerlei Schwierigkeiten. Boot hält südlich von Geleitzug Fühlung.
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| 1240 |
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1. Fühlungshaltermeldung.
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F.T. αα 123 1200/24/120
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"Feindl. Geleitzug in Sicht Qu. 4847 AM, Kurs 260°, Feind läuft geringe Fahrt, halte Fühlung, stehe östlich vom Geleitzug Qu. 4849. "U 29"
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In der Folge werden stündlich Fühlungshaltermeldungen gegeben; 1643 Uhr wird gemeldet, daß Geleitzug 250° steuert.
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| 1600 |
Qu. 4785 AM, NW 2, Seegang 2, hohe Dünung, sehr gute Sicht. |
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Gegen 1830 scheint Geleitzug auf 270°, gegen 2000 Uhr auf 290° gegangen zu sein. Das Boot, das 11 sm läuft, zackt dadurch wieder stark achteraus. Außerdem macht um 1920 Uhr und 2020 Uhr der Bb.-Sicherungszerstörer starke Schläge seitlich heraus, sodaß das Boot vorübergehend vom Geleit ablaufen muß.
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| 2000 Uhr |
Qu. 6967 AL, NNO 1, Seegang 2, Dünung, sehr gute Sicht. |
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Mit Einbruch der Dämmerung an den Geleitzug herangestaffelt. Vom Boot fehlt der Fahrtüberschuß, der Geleitzug scheint jetzt, wo er nicht mehr zackt, fast 10 sm zu laufen.
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| 2230 |
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Boot steht etwa 6000 m seitlich am Geleitzug ist aber ganz an sein Ende gerutscht. Hinter dem Geleitzug marschiert in etwa 2 000 m Abstand ein einzelnes Sicherungsfahrzeug.
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