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| Besondere Erfahrungen.
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| Artillerie:
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| a) Beim Versenken des Seglers hatte die 10,5 cm von 45 Schuß 10 Versager.
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| Trotz geringen Seegangs (2) und mittellanger niedriger Dünung wurde ein Mann außenbords gespült, blieb aber am Sicherheitsgurt hängen.
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| b) Die 3,7 cm stand besonders viel unter Wasser. Das Richten ist schwierig, der Wert als Schnellfeuerkanone auf Seeziele daher gering.
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| c) Die 2 cm hatte schon beim 1. Schuß Ladehemmung und hatte viel Störungen.
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| d) Die Munition für das MG 34 bestand zu 70% aus Versagern.
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| Beim Artillerieschießen in der Nacht ist der Kommandant nicht vollständig Herr der Lage: Die Schüsse blenden ihn, die Verständigung ist schlecht, Zeichensprache ist unmöglich, der Ausguck ist behindert. Versager an Munition und Geschützen in größerer Zahl gefährden die Geschützbedienung und das Boot.
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| In Seegebieten verstärkter Feindabwehr wird das Boot beim Artilleriegefecht aufs Spiel gesetzt.
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| Fahrbereich:
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| Theoretisch hat das Boot bei 8 sm/h, wenn Fahrbereich von 10000 sm praktisch nur 8000 sm.
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| Gründe:
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| a) Praktisch zur Verfügung stehender Brennstoff nur 160 cbm statt 170 cbm.
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| b) Seegang (in diesem Falle durchschnittlich gutes Wetter) !
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| c) Batterieladung für tägliches Tauchen usw.
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| Tiefensteuerung:
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| Die Tiefensteuerung ist beim Typ IX wegen des langen und breiten Oberdecks bei Seegang schwierig. Eine Sehrohrtiefe von 16 m statt 14,5 m würde schon große Vorteile bringen.
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| Wetter:
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| Die Monatskarte für den Nordatlantischen Ozean, Juni 1838 gab gute Anhalte über Wetter und Nebel.
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| Im Seegebiet westlich 34° W herrschte von 23 Tagen (23.5.-14.6) an 8 Tagen teilweise Nebel.
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| Lüth
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| Kaptlt. u. Kmdt.
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