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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 22.10.1943
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Nachdem Geleit Pizunda umrundet hat, gehen 4 Bewacher an die Stb.-Seite des Tankers, also zwischen Küste und Tanker. Ich beabsichtige, mich an der Bb.-Seite des Tankers von achtern zwischen diesen und dem Bewacher zu schieben.
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| 2400 |
Qu. 9472, O 0-1, Seeg. 0-1, c 8, 1026 mb, Sicht 1-3 sm, Mondschein. |
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| 23.10.1943
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Meine Absicht gelingt mir. Ich laufe G.F., die Lage des Tankers, die anfangs links 160 war, wird bei abnehmender Entfernung laufend kleiner, Ich nehme dabei in Kauf, daß wird teilweise bis zu 12 m unter Kiel haben. Gegnerfahrt wird mit 9 sm erkoppelt. Gegnerkurs ist im allgemeinen parallel zu Küste.
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| 0101 |
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Ein weiteres Sicherungsfahrtzeug kommt an die Bb.-Seite und nimmt Aufstellung Bb. vor. Das andere Sicherungsfahrzeug, welches bisher Bb. vorne stand, läßt sich sacken bis etwa ein Dez. vorlicher als dwars.
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| 0116 |
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Tanker dreht nach Bb. bis zu einer Lage von links 90. Ich setze sofort zum Angriff an, stoppe und gehe dann wieder mit E-Masch. K.F. an. E = 800 m. Befehl Rohr 1 und 2 fertig. Es fehlen noch etwa 20 Grad bis zum Angriffskurs. In diesem Moment geht der Mond weg. Damit liegen wir, die wir bisher durch Mondleestellung für den Gegner unsichtbar waren, gut sichtbar da. Abstand zum Bewacher ist 600 m.
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| 0117 |
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Der Tanker schießt mit M.G. auf uns. Zwar liegen die ersten Einschläge etwa 100-200 m vor dem Boot, aber es ist klar, daß wir gesehen sind. Außerdem scheint der Tanker mit der Fahrt stark herunter gegangen zu sein. Das Bewachungsfahrzeug ist mit bloßem Auge sehr gut zu erkennen. Ich muß daher kurz vor dem Schuß auf 30 m Wassertiefe Alarm machen.
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