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HMS Broadway (H.90)

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Datenblatt: HMS Broadway (H.90)
Nationalität: USA/Großbritannien
Schiffstyp: Zerstörer
Klasse: Clemson-Klasse/Town-Klasse
Bauwerft: Newport News Shipbuilding &. Dry Dock Company Newport News/USA
Kiellegung: 20.08.1918
Stapellauf: 14.02.1920
Indienststellung: 30.09.1920
Schiffsmaße
Tonnage: 1.190 ts (Standard) - 1.590 ts (Maximal)
Länge: 95,80 m
Breite: 9,68 m
Tiefgang: 1,84 m
Besatzungsstärke: 146 Mann
Maschinenanlage
Maschine: 4 x Yarrow-Dampfkessel - 2 x Westinghouse-Getriebeturbinen
Leistung: 26.500 PS
Höchstgeschwindigkeit: 35 kn (65 km/h)
Bewaffnung
Artillerie: 1 × 102-mm-L/50-Mk-IX - 1 × 76-mm-L/45-Flak - 4 x 20 mm-Oerlikon-Flak
Torpedobewaffnung: 1 x 3 - 533 mm Torpedorohre
U-Boot-Abwehr: 4 x Wabowerfer - 2 x Waboablaufschienen - 60 Wasserbomben
Ortung: Asdic - Radar
Einsatzgeschichte:
Ursprünglich als USS Hunt (DD-194) der Clemson-Klasse für die amerikanischen United States Navy gebaut, wurde das Schiff im Rahmen des Lens &. Lease-Abkommens an Großbritannien abgegeben.
Der neue Zerstörer war der Atlantic Fleet zugeordnet und durchlief die übliche Ausbildung. Nach einer intensiven Torpedoausbildung in Newport (Rhode Island), verlegte das Schiff am 03.12.1920 zu seinem künftigen Heimathafen Charleston (South Carolina). Schon am 29.05.1922 verließ der Zerstörer seinen Heimathafen und erreichte am 06.06.1922 den Philadelphia Navy Yard, wo er am 11.08.1922 nach nur 30 Monaten Dienstzeit außer Dienst gestellt und der Reserve zugeteilt wurde.
Seit Mitte Januar 1920 bestand in den USA ein weitgehendes Alkoholverbot. Die Küstenwache war mit ihren Einheiten kaum in der Lage, die Alkohol-Einfuhr durch Schmuggler zu verhindern. Die Marine stellte der zuständigen United States Coast Guard ab 1924 über 20 ältere Zerstörer für den Kampf gegen den organisierten Alkoholschmuggel zur Verfügung. 1930 beschloss man, für diesen Kampf die Coast Guard mit modernen Zerstörern auszurüsten. So kamen in den Jahren 1930 bis 32 sechs moderne Zerstörer der Clemson-Klasse leihweise zur Coast Guard-Flotte als Ersatz für ältere Zerstörer.
Die Hunt wurde für diese Aufgabe ab dem 13.09.1930 abgestellt. Schon am 08.10.1930 war der Zerstörer für diese Aufgabe mit der neuen Kennung CG-18 einsatzbereit. Die Aufhebung der Prohibition am 20.02.1933 beendete den Bedarf von Zerstörern bei der US Coast Guard.
Im Januar 1940 wurde die USS Hunt in Philadelphia nach fast sechs Jahren in der Reserve wieder in Dienst gestellt und ab dem 26. für Überwachungsfahrten in der Karibik eingesetzt. Daneben sicherte der Zerstörer Verlegungsfahrten amerikanischer Einheiten und vervollständigte die Ausbildung seiner Mannschaft. Seit dem 17.04.1940 wieder in Norfolk verblieb der Zerstörer dann an der amerikanischen Ostküste und nahm an Manövern an der Chesapeake Bay teil.
Am 05.10.1940 wurde die Hunt als einer der 50 Zerstörer im Rahmen des Destroyers for Bases Agreement zwischen den USA und Großbritannien in Halifax (Nova Scotia) von der US Navy an die Royal Navy übergeben. Am folgenden Tag gingen 100 Angehörige der Royal Navy an Bord des Zerstörers, um sich mit dem amerikanischen Zerstörer vertraut zu machen. Am 08.10.1940 schied das Schiff aus der US-Navy aus und wurde von der Royal Navy als erste HMS Broadway (H.90) übernommen. Die Broadway traf am 24. Oktober 1940 in Belfast ein, wo sie von der 11th Escort Group des Western Approaches Command übernommen wurde. Am 29.10.1940 traf der Zerstörer in Devonport ein, um für den Einsatz in der Royal Navy angepasst zu werden. Dabei wurde der hintere Mast entfernt und der vordere gekürzt. Die amerikanische 3-in-Flak und das 4-in-Heckgeschütz wurden entfernt und durch eine britische 12pdr-Flak auf der hinteren Geschützposition ersetzt. Steuerbord wurde der hintere, backbords der vordere Torpedorohr-Drillingssatz ausgebaut und die Wasserbombenanlage durch eine britische ersetzt. Am 19.11.1940 war diese Anpassung abgeschlossen und der Zerstörer verlegte nach Scapa Flow zum Einfahren der neuen Besatzung. Dies musste am 07.12.1940 abgebrochen werden, da Schäden weitere Reparaturen erforderlich machten, die bis zum 07.01.1941 auf einer Werft in Hull durchgeführt wurden. Im Februar und März erfolgten weitere Reparaturen am Clyde und in Liverpool. Im April konnte die Broadway ihre Ausbildung in Tobermory endlich abschließen und am 28.04.1941 nach Liverpool zum Sicherungskommando der Western Approaches verlegen. Der Geleitzerstörer wurde der auf Island stationierten 3rd Escort Group zugeteilt. Von dieser Gruppe wurde das Schiff regelmäßig zur Sicherung von Atlantik-Konvois eingesetzt.
In der 3. Escort Group sicherte sie zusammen mit dem Zerstörern Bulldog und Amazon und Korvetten ab dem 07.05.1941 den nach Kanada laufenden Konvoi OB-318. Während des Wechsels der Sicherung griffen deutsche U-Boote den Konvoi an und U 94 konnte zwei Frachter mit 15.901 BRT versenken. Dieses deutsche U-Boot musste beschädigt die Verfolgung des Konvois aufgeben. Am 08.05.1941 trafen noch drei Korvetten und drei U-Jagd-Trawler der 3rd EG ein, so dass die verbliebenen Korvetten der 7. Escort Group abgelöst werden konnten. Bei der Sicherung des Konvois gelang es am 09.05.1941 der Broadway mit der Bulldog und der Korvette Aubrietia das deutsche U-Boot U 110 zu kapern. Das U-Boot hatte schon in der Nacht vergeblich versucht, getaucht in den Konvoi einzudringen. Die starke Sicherung des Geleitzugs gab ihm keine Gelegenheit aufzutauchen und es versuchte unter Wasser am Geleitzug zu verbleiben. Am frühen Nachmittag schoss es dann drei Torpedos von Sehrohrtiefe auf OB-318 und versenkte die britischen Dampfer Esmond (4.976 BRT, in Ballast, 50 Überlebende) und Bengore Head (2.609 BRT, beladen u. a. mit 1200 t Kohle, 1 Toter/40 Überlebende). Der Angriff löste sofort einen Gegenangriff der genannten britischen Geleitfahrzeuge aus, deren Wasserbomben U 110 an die Oberfläche drückten. Einem Enterkommando der Bulldog gelang die Besetzung des von den Deutschen verlassenen Bootes, auf dem der Kommandant, Korvettenkapitän Fritz-Julius Lemp, und 14 Mann gefallen waren. Die britischen Kaperer konnten von dem sinkenden U-Boote noch Dokumente und eine Enigma-Schlüsselmaschine bergen, bevor es am 11.05.1941 im Schlepp des Zerstörers sank. Von U 110 kamen noch ein Kriegsberichterstatter, vier Offiziere und weitere 28 Mann in die Kriegsgefangenschaft. Die Broadway kollidierte während der Kampfes um das U-Boot mit diesem und musste wegen eines Risses im Vorschiff in die Werft. Die notwendige Reparatur erfolgte in Dundee und am 02.08.1941 war die Broadway wieder einsatzbereit.
Nach zeitweisen Sicherungsaufgaben an zwei Truppengeleiten verlegte der Zerstörer Ende August 1941 nach St. John’s auf Neufundland. Im Oktober wurde die Broadway der 4th Canadian Escort Group als Führungsschiff zugeteilt. Am 01.09.1941 wurden die kanadischen Geleitkräfte reorganisiert und bildeten jetzt die zwölf Escort Groups (14 bis 25) mit meist vier Schiffen. Insgesamt standen jetzt dem kanadischen Sicherungsanteil vier Flottenzerstörer (1 RN), zwölf Geleitzerstörer der Town-Klasse (2 RN) und 32 Korvetten (4 RN) zur Verfügung. Broadway führte die EG.17 zu der noch die Korvetten Polyanthus, Cobalt und Trail gehörten. In der Woche gelang es den Briten, die Funksprüche des B.d.U. für die mit vierzehn U-Booten südwestlich Island aufgestellte U-Boot-Gruppe Markgraf rechtzeitig zu entschlüsseln, so dass vier Konvois, darunter HX-146 (Sicherung EG.17 mit der britischen Broadway und zwei kanadischen sowie einer britischen Korvette) um die Gruppe Markgraf herum zu leiten.
Im November wurde der Zerstörer aus dem aktiven Dienst herausgezogen, um in Sheerness nochmals modernisiert zu werden. Jetzt wurden auch die beiden seitlichen 4-in-Kanonen ausgebaut und vier 20-mm-Oerlikon-Kanonen aufgestellt. Auch die beiden amerikanischen Torpedorohr-Drillinge kamen von Bord und wurden durch einen britischen Dreifach-Torpedorohrsatz ersetzt, der zentral montiert nach beiden Seiten schwenkbar war. Erstmals erhielt der Zerstörer bei dieser Überholung auch ein Radargerät sowie einen Hedgehog-Mörser auf dem Vorschiff. Die Brücke wurde ebenfalls modernisiert. Diese Arbeiten konnten im April 1942 abgeschlossen werden.
Am 31.08.1942 sichtete U 609 im Norden des Suchstreifens der U-Gruppe Vorwärts den Konvoi SC-97 (58 Schiffe, Sicherung durch die EG C2 mit den Zerstörern Burnham und Broadway sowie vier Korvetten). Das Boot griff sofort an und versenkte die Capira (5.625 BRT) und die Bronxville (4.663 BRT)bevor es abgedrängt werden konnte. Am nächsten Morgen waren sechs U-Boote in der Nähe des Konvois, Angriffe von U 604 und U 756 blieben erfolglos. Am Tage wurden die U-Boote durch Catalina-Flugboote der amerikanischen VP-73 aus Island abgedrängt und dabei U 91 leicht beschädigt. U 756 wurde durch die kanadische Korvette Morden versenkt. In der Nacht zum 02.09.1942 kam nur U 91 erfolglos zum Schuss, am Tag wurde die die Operation wegen der starken Luftsicherung abgebrochen. Die Broadway lief anschließend zur Überholung nach Liverpool und erhielt neu einen Zielpeiler vom Typ FH3.
Bei der Sicherung des Konvois ON-139 durch die Escort Group C-2, die Broadway mit den britischen Zerstörern Sherwood und Winchelsea sowie drei kanadischen und zwei britischen Flower-Korvetten bildete, erfolgte am 22.10.1942 ein Angriff von U 443, dem südlichsten Boot der Gruppe Puma, das Angriffserlaubnis erhielt, da das Heranführen weiterer Boote aussichtslos erschien. Das U-Boot konnte am Abend die Winnipeg II (9.807 BRT) und den Tanker Donax (8.036 BRT) versenken. Die Sicherungsschiffe konnte die 255 Mann auf den beiden Schiffen retten. Die Versuche der Deutschen, Fühlung zu halten, scheiterten.
Die von der Broadway geführte Escort Group C-2, zu der noch der Zerstörer Sherwood sowie drei britische und zwei kanadische Korvetten gehörten, sicherte den Konvoi HX-237, der unentdeckt die U-Boot-Gruppe Haudegen passieren konnte. Als es dann im März zur größten Geleitzugsoperation des Zweiten Weltkriegs um die Konvois SC-122 (51 Schiffe) und HX-229 (38 Schiffe) kam, stand die Broadway nicht zur Verfügung, da sie mit der Escort Group C-2 (mit Sherwood), der Fregatte HMS Lagan (K.259) der River-Klasse, zwei britischen und drei kanadischen Flower-Korvetten sowie der frei-französischen Aviso Savorgnan da Brazza der Bougainville-Klasse den nach Gibraltar laufenden Geleitzug KMS-11 (62 Schiffe) sicherte. Dieser wichtige Konvoi wurde nicht nur von U-Booten, sondern auch von der Luftwaffe bedroht, verlor aber auf dem Weg nach Gibraltar nur den Dampfer City of Christchurch (ex Aschenburg, 1915 DDG Hansa, 6.009 BRT) durch einen Flugzeugangriff.
Bei der Suche nach dem Geleitzug HX-234 stieß U 732 auf den entgegenkommenden Konvoi ONS-4 (41 Schiffe), gesichert von EG B2 unter Commander MacIntyre mit drei Zerstörern und vier Korvetten. Zur Unterstützung dieses Konvois sowie des in der Nähe stehenden ON-179 (gesichert von EG C2 mit der Broadway, der Fregatte Lagan sowie vier Korvetten dazu noch zwei von der Operation Torch zurückkehrende Korvetten), wurde die 5th Support Group mit dem Geleitträger Biter und den Zerstörern Pathfinder, Obdurate und Opportune herangezogen. Swordfishs der Biter drückten U 732 unter Wasser. Der neue Fühlungshalter U 191 wurde von Hesperus mit HF/DF eingepeilt und mit Hedgehog versenkt. Von den verfolgenden sechs U-Booten gewann nur U 108 mit dem Konvoi Fühlung. U 404 schoss am Morgen des 25.04.1943 einen Fächer gegen den als Ranger falsch identifizierten Träger der Support Group, der durch Frühzünder fehlschlägt. Am gleichen Tage sichtete die Swordfish L der FAA-Sqadron 811 der Biter das rückmarschierende U 203, das von der Pathfinder versenkt wurde. Bei den Angriffen der Gruppe Meise (21 Boote) wurden aus beiden Konvois fünf Handelsschiffe sowie ein Nachzügler mit 37.331 BRT versenkt, dabei gingen aber vier U-Boote verloren.
Die am 08.05.1943 mit zwölf U-Booten neu gebildete Gruppe Rhein sollte den Geleitzug HX-237 angreifen. Am 9. Mai erfasste U 359 den 46 Schiffe umfassenden Konvoi, der von der EG C2 mit der Broadway, Lagan sowie vier Korvetten und dem Rettungsschlepper Vizalma gesichert wurde. Das Fühlung haltende Boot wurde sofort mit HF/DF eingepeilt und unter Wasser gedrückt. Ein vor dem Konvoi gebildeter Streifen des U-Boot-Rudels wurde durchbrochen, nachdem das im Weg stehende U 454 unter Wasser gedrückt wurde. Die 5th Support Group mit dem Geleitträger Biter und den Zerstörern Inglefield, Obdurate, Opportune und Pathfinder verstärkte jetzt die reguläre Geleitgruppe. U 403 gewann durch Verfolgung des zurückgebliebenen Rettungsschleppers am 10.05.1943 wieder Fühlung, konnte eine Swordfish mit Flak abwehren, wurde aber von einem der Zerstörer der 5th SG unter Wasser gedrückt. Da die Rhein-Boote nicht mehr nach vorn kamen, wurde die Operation ab 11.05.1943 mit den von Osten kommenden acht Booten der Gruppe Drossel fortgesetzt. Mit Hilfe eines vom B-Dienst entzifferten Passierpunktes fand U 436 den HX-237. U 403 bzw. U 456 wurden herangeführt und versenkten die britische Fort Concord (7138 BRT), U 753 verfehlte den Konvoi. Nach Hellwerden am 12.05.1943 versuchten die U-Boote sich die Swordfish-Flugzeuge der Biter mit ihrer Flak vom Leibe zu halten, U 230 schoss eine von ihnen ab, die Boote wurden aber von herangerufenen Escorts zum Tauchen gezwungen. U 89 wurde durch die von einer Swordfish herangerufene Broadway und die Fregatte Lagan versenkt. Das von Korvettenkapitän Dietrich Lohmann (1908–1943) kommandierte Boot vom Typ VII sank mit seiner gesamten Besatzung.
U 456 war nach schwerer Beschädigung nicht mehr tauchklar und wurde durch einen Treffer der Liberator B/ 120 Squadron RAF mit zielsuchendem Torpedo sowie von den herankommenden Zerstörern Pathfinder und Opportune versenkt. Eine Swordfish des Geleitträgers Biter führte den Zerstörer Pathfinder an U 603 heran, beschädigte das U-Boot aber nur leicht. U 628 ein Rückmarschierer, hielt bis zum 13.05.1943 morgens Fühlung, während achteraus U 221 und U 603 je einen Nachzügler, den norwegischen Tanker Sandanger (9.432 BRT) bzw. die norwegische Brand (4.819 BRT), versenkten.
Im Juni 1943 wurde die Broadway aus der Verwendung als Konvoi-Escort herausgezogen. Im Juli fiel die Entscheidung, sie künftig als Zielschiff für Flugzeuge über See einzusetzen, da sie als Geleitschiff wegen der Überbeanspruchung nicht mehr einsatzbereit war. Der entsprechende Umbau erfolgte in Belfast bis zum Jahresende. Nach wurden Radar, Hedgehog-Werfer, Torpedorohre und die HF-Peiler ausgebaut. Dadurch wurde Platz geschaffen für die Aufnahme von abgeworfenen Übungs-Torpedos. Der Einsatz der Broadway sollte auf der Nordsee vor der schottischen Küste erfolgen.
Am 13.05.1945 lief der norwegische Zerstörer Stord (an Bord der neue Sector Commander Northern Norway, der norwegische Konteradmiral Danielsen) zusammen mit der zuletzt als Zielschiff genutzten Broadway aus Rosyth aus. Die Zerstörer trafen am 16.05.1945 vor dem Westfjord auf deutsche Nordmeer-U-Boote, die sich auf dem Marsch nach Trondheim befanden. Sie wurden der vom Geleitzug JW-67 abgezogenen 9. Escort Group übergeben, die sie nach Drontheim geleiten sollte. Die beiden Zerstörer erreichten am Abend des 16.05.1945 Tromsö.
Im Juni/Juli nahm der alte Zerstörer seine Tätigkeit als Zielschiff wieder auf. Am 09.08.1945 wurde die Broadway außer Dienst gestellt und ausgeräumt. Das Schiff wurde der to Reserve ohne Erhaltungsmaßnahmen zugeteilt und 1947 zu Verkauf angeboten. Der Verkauf erfolgte schon am 18.02.1947 und der Abbruch begann im März 1948 in Charlestown bei Rosyth.
Quellenangabe
Aus Wikipedia/Deutschland → | HMS Broadway (H.90)
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