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| Datenblatt:
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HMCS Buctouche (K.179)
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| Nationalität: |
Kanada
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| Schiffstyp: |
Korvette
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| Klasse: |
Flower-Klasse
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| Bauwerft: |
Davie Shipbuilding, Lauzon
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| Kiellegung: |
14.08.1940
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| Stapellauf: |
20.11.1940
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| Indienststellung: |
05.06.1941
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| Schiffsmaße
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| Tonnage: |
925 ts (Standard) - 1.390 ts (Maximal)
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| Länge: |
62,48 m
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| Breite: |
10,06 m
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| Tiefgang: |
3,51 m
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| Besatzungsstärke: |
85 Mann
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| Maschinenanlage
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| Maschine: |
2 × Scotch-Dampfkessel - 1 × 4-Takt-Hubkolbendampfmaschine
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| Leistung: |
2.700 PS
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| Höchstgeschwindigkeit: |
16 kn (29,6 km/h)
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| Bewaffnung
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| Artillerie: |
1 × 102 mm Mk.IX - 1 x 2 - 12,7 mm Vickers-MG - 1 x 2 - 7,6 mm Lewis-MG
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| Torpedobewaffnung: |
-
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| U-Boot-Abwehr: |
2 x Wabowerfer Mk. II - 2 x Waboablaufschinen - 40 Wasserbomben
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| Ortung: |
Asdic - Radar
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| Einsatzgeschichte:
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| Nach den Probefahrten schloss sich die Buctouche im Juli 1941 der Newfoundland Escort Force an. Ab August 1941 eskortierte sie mit der Escort Group (EG) 21 Handelsschiffkonvois über den Atlantik von St. John's nach Island. Bei ihrer ersten Konvoimission mit dem Konvoi SC 41 wurde die Gruppe um ein deutsches U-Boot- Wolfsrudel herumgeleitet. Die folgende Eskortmission für den Konvoi ONS 36 verlief ohne Probleme. SC 52, das am 29.10.1941 von Sydney, Nova Scotia, aufbrach und von der Eskortgruppe der Buctouche eskortiert wurde, musste jedoch wegen U-Boot-Wolfsrudeln seinen Kurs ändern, bevor es die nordamerikanischen Küstengewässer verlassen hatte. Der Konvoi wurde am 01.11.1941 von dem Wolfsrudeln entdeckt und in derselben Nacht begann die erste U-Bootabwehr des Konvois durch die freifranzösische Korvette Aconit. Die ersten Handelsschiffe wurden am 02.11.1941 versenkt. Die zahlreichen Angriffe auf den Konvoi, bevor dieser das offene Meer erreichte, zwangen die britische Admiralität am 03.11.1941 zur Umkehr. Es war der einzige Konvoi im gesamten Krieg, der zur Rückkehr zu seiner Basis gezwungen wurde. Zwei weitere Handelsschiffe wurden versenkt und die Buctouche und HMS Nasturtium retteten die Besatzungen der Empire Gemsbuck und der Everoja. Als die Angriffe immer heftiger wurden, befahl der Konvoikommodore, sich zu zerstreuen. Die Schlacht endete mit dem Verlust von sieben Handelsschiffen und keinem U-Boot. Buctouches folgende Konvoieinsätze, SC 58, ONS 48, SC 64 und ONS 60, blieben von deutschen Angriffen unberührt.
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| Im Juni 1942 wechselte die Buctouche zur Western Local Escort Force und eskortierte Konvois hauptsächlich in nordamerikanischen Gewässern. Im Juni 1943 wurden neue Eskortgruppen gebildet und die Buctouche wurde der EG W-1 zugeteilt. Am 21.11.1943 eskortierte die Buctouche, nun Teil der EG W-2, den ausgehenden Konvoi ON 145 vor der Avalon-Halbinsel, als er von U-Booten angegriffen wurde. Drei Schiffe wurden getroffen, aber nur eines, die Empire Sailor, sank. Die Buctouche griff U 518 an, nachdem das U-Boot von Handelsschiffen gesichtet worden war. Der Angriff der Korvette beschädigte das U-Boot schwer und zwang U 518 zum Abbruch der Unternehmung. Die Buctouche wurde Ende 1943 einer Überholung unterzogen, die am 29.01.1944 abgeschlossen wurde und bei der das Vorschiff des Schiffs verlängert wurde. Mitte 1944 wurde die Buctouche für zwei Monate der Quebec Force zugeteilt. Am 28.06.1944 lief die Korvette in Hamilton Inlet, auf Grund, wurde befreit und fuhr nach Pictou, Nova Scotia, wo das Schiff die nächsten zwei Monate in Reparatur verbrachte.
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| Die Buctouche wurde am 23.10.1945 in Sorel, Quebec, außer Dienst gestellt. Die Korvette wurde zum Abwracken verkauft und 1949 in Hamilton abgewrackt.
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| Quellenangabe
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| Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | HMCS Buctouche (K.179)
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| Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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