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Datenblatt:
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Unterseeboot U 18
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Typ: |
II B
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Bauauftrag: |
02.02.1935
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Bauwerft: |
Krupp Germaniawerft, Kiel
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Baunummer: |
548
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Serie: |
U 17 - U 24
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Kiellegung: |
01.08.1935
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Stapellauf: |
07.12.1935
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Indienststellung: |
04.01.1936
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Kommandant: |
Hans Pauckstadt
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Feldpostnummer: |
M - 23 452
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Kommandanten
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04.01.1936 - 20.11.1936 |
Kapitänleutnant - Hans Pauckstadt
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21.11.1936 - 29.09.1937 |
Außer Dienst
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30.09.1937 - 31.10.1937 |
Kapitänleutnant - Heinz Beduhn
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01.11.1937 - 24.11.1939 |
Kapitänleutnant - Max-Hermann Bauer
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24.11.1939 - 02.09.1940 |
Oberleutnant zur See - Ernst Mengersen
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03.09.1940 - 17.12.1940 |
Kapitänleutnant - Hans-Heinz Linder
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18.12.1940 - 06.05.1941 |
Kapitänleutnant - Ernst Vogelsang
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07.05.1941 - 31.05.1942 |
Oberleutnant zur See - Hans-Achim von Rosenberg-Gruszczynski
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01.06.1942 - 18.08.1942 |
Oberleutnant zur See - Friedrich-Wilhelm Wissmann
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19.08.1942 - 02.12.1942 |
Außer Dienst
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03.12.1942 - 25.05.1944 |
Oberleutnant zur See - Karl Fleige
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02.05.1944 - 25.05.1944 |
Oberleutnant zur See - Hans-Jürgen Bartsch i.V.
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25.05.1944 - 07.06.1944 |
Oberleutnant zur See - Rudolf Arendt
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08.06.1944 - 25.08.1944 |
Oberleutnant zur See - Karl Fleige
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Flottillen
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04.01.1936 - 20.11.1936 |
Einsatzboot - U-Flottille Weddigen, Kiel
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21.11.1936 - 29.09.1937 |
Außer Dienst
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30.09.1937 - 00.08.1939 |
Einsatzboot - U-Flottille Lohs, Kiel
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00.09.1939 - 00.11.1939 |
Frontboot - U-Flottille Lohs, Kiel
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00.11.1939 - 00.03.1940 |
Frontboot - 1. U-Ausbildungsflottille, Danzig
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00.04.1940 - 00.06.1940 |
Ausbildungsboot - 1. U-Ausbildungsflottille, Danzig
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01.07.1940 - 17.12.1940 |
Frontboot - 24. U-Flottille, Memel
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18.12.1940 - 00.09.1942 |
Schulboot - 22. U-Flottille, Gotenhafen
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00.10.1942 - 00.05.1943 |
Außer Dienst
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06.05.1943 - 25.08.1944 |
Frontboot - 30. U-Flottille, Konstanza
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1. Unternehmung
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23.08.1939 - 26.08.1939 |
Ausgelaufen von Tromper Wiek - Eingelaufen in Memel
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30.08.1939 - 07.09.1939 |
Ausgelaufen von Memel - Eingelaufen in Swinemünde
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08.09.1939 - 08.09.1939 |
Ausgelaufen von Swinemünde - Eingelaufen in Kiel
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U 18, unter Kapitänleutnant Max-Hermann Bauer, lief am 23.08.1939 von Tromper Wiek aus. Das Boot sollte, in der Ostsee, an der Transportübung Lübeck teilnehmen. Nach 3 Tagen, lief U 18 am 26.08.1939 in Memel ein. Am 30.08.1939 lief U 18 von Memel aus. Das Boot operierte beim Fall Weiß in der Ostsee vor der Danziger Bucht. Auf dem Rückmarsch ging es über Swinemünde nach Kiel. Nach 9 Tagen, lief U 18 am 08.09.1939 in Kiel ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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14.09.1939 - 24.09.1939 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kiel
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U 18, unter Kapitänleutnant Max-Hermann Bauer, lief am 14.09.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte im Kattegat gegen britische U-Boote. Nach 10 Tagen, lief U 18 am 24.09.1939 wieder in Kiel ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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02.10.1939 - 19.10.1939 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kiel
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U 18, unter Kapitänleutnant Max-Hermann Bauer, lief am 02.10.1939 von Kiel aus. Das Boot operierte in der Nordsee und bei den Orkney Inseln. Nach 17 Tagen, lief U 18 am 19.10.1939 wieder in Kiel ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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15.11.1939 - 22.11.1939 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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U 18, unter Kapitänleutnant Max-Hermann Bauer, lief am 15.11.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee und vor der Ostküste Englands. Nach 7 Tagen, lief U 18 am 22.11.1939 in Wilhelmshaven ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 500 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Verlegungsfahrt
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23.11.1939 - 23.11.1939 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Kiel
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U 18, unter Kapitänleutnant Max-Hermann Bauer, lief am 23.11.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 57, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Am 23.11.1939 lief U 17 in Kiel ein.
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5. Unternehmung
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18.01.1940 - 26.01.1940 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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U 18, unter Oberleutnant zur See Ernst Mengersen, lief am 18.01.1940 von Kiel aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der Ostküste Englands. Nach 8 Tagen und zurückgelegten 1.078 sm über und 71,4 sm unter Wasser, lief U 18 am 26.01.1940 in Wilhelmshaven ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.000 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkt oder beschädigt wurden
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6. Unternehmung
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11.02.1940 - 23.02.1940 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Helgoland
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24.02.1940 - 24.02.1940 |
Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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U 18, unter Oberleutnant zur See Ernst Mengersen, lief am 11.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der Ostküste Englands. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), nach Wilhelmshaven. Nach 13 Tagen und zurückgelegten zirka 1.350 sm über und 236 sm unter Wasser, lief U 18 am 24.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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27.02.1940 - 28.02.1940 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Kiel
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U 18, unter Oberleutnant zur See Ernst Mengersen, lief am 27.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 22, durch den Kaiser Wilhelm Kanal nach Kiel. Am 28.02.1940 lief U 17 in Kiel ein. Später verlegte das Boot zur 24. U-Flottille nach Memel und zur 22. U-Flottille nach Gotenhafen, wo es als Schulboot eingesetzt wurde. Das Boot wurde 1942 nach Kiel überführt und am 18.08.1942 außer Dienst gestellt, zerlegt, und über die Elbe und Donau in das Schwarze Meer verbracht. Dort wurde es wieder zusammengebaut und der 30. U-Flottille in Konstanza zugeteilt.
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7. Unternehmung
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07.05.1943 - 07.05.1943 |
Ausgelaufen von Galatz - Eingelaufen in Sulina
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11.05.1943 - 11.05.1943 |
Ausgelaufen von Sulina - Eingelaufen in Konstanza
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26.05.1943 - 09.06.1943 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Karl Fleige, lief am 07.05.1943 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach dem Zusammenbau des Bootes, über Sulina, nach Konstanza. Am 11.05.1943 lief U 17 in Konstanza ein.
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Am 26.05.1943 lief U 18 von Konstanza, zur 1. Unternehmung, aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Suchum, Gagry und Poti. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 1.511,2 sm über und 76,4 sm unter Wasser, lief U 18 am 09.06.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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16.06.1943 - 29.06.1943 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Sewastopol
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03.07.1943 - 19.07.1943 |
Ausgelaufen von Sewastopol - Eingelaufen in Feodosia
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20.07.1943 - 22.07.1943 |
Ausgelaufen von Feodosia - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Karl Fleige, lief am 16.06.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Tuapse und Suchum. Am 29.06.1943 wurden in Sewastopol, Brennstoff, Proviant und Torpedos übernommen, sowie die Maschinen überholt. Anschließend wurde die Fahrt fortgesetzt. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 2.267,6 sm über und 385,4 sm unter Wasser, lief U 18 am 22.07.1943 wieder in Konstanza ein. Nach der Unternehmung wurde der Turm des Bootes umgebaut und ein neues 2-cm-MG montiert.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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9. Unternehmung
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21.08.1943 - 15.09.1943 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Feodosia
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16.09.1943 - 24.09.1943 |
Ausgelaufen von Feodosia - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Karl Fleige, lief am 21.08.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Batum, Tuapse und Gelendschik. Am 15.09.1943 wurden in Feodosia Brennstoff und Proviant Ergänzt. Anschließend die Fahrt fortgesetzt. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 2.203,3 sm über und 632,4 sm unter Wasser, lief U 18 am 24.09.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung 1 U-Jäger mit 400 t versenken und 1 Patrouillenboot mit 55,8 ts beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte wurden
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10. Unternehmung
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27.10.1943 - 30.10.1943 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Feodosia
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30.10.1943 - 24.11.1943 |
Ausgelaufen von Feodosia - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Karl Fleige, lief am 27.10.1943 von Konstanza aus. Nach Brennstoffergänzung in Feodosia, operierte das Boot im Schwarzen Meer vor Batum und Tuapse. Nach 28 Tagen und zurückgelegten 1.965,5 sm über und 438 sm unter Wasser, lief U 18 am 24.11.1943 wieder in Konstanza ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.745 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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11. Unternehmung
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27.11.1943 - 28.11.1943 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Galatz
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10.01.1944 - 13.01.1944 |
Ausgelaufen von Galatz - Eingelaufen in Konstanza
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29.01.1944 - 26.02.1944 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Sewastopol
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27.02.1944 - 29.02.1944 |
Ausgelaufen von Sewastopol - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Karl Fleige, lief am 27.11.1943 von Konstanza aus. Das Boot verlegte, zu Überholungsarbeiten, in die Werft nach Galatz. Am 28.11.1943 lief U 18 in Galatz ein.
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U 18 lief am 10.01.1944 von Galatz aus. Das Boot verlegte, zurück nach Konstanza. Am 13.01.1944 lief U 18 in Konstanza ein.
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Am 29.01.1944 lief das Boot, zur Unternehmung von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Tuapse und Batumi. Der Rückmarsch führte über Sewastopol (Ergänzungen), zurück nach Konstanza. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 1.965,2 sm über und 466,5 sm unter Wasser, lief U 18 am 29.02.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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12. Unternehmung
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25.03.1944 - 27.03.1944 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Karl Fleige, lief am 25.03.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Gelendschik und Tuapse. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 1.509,5 sm über und 677 sm unter Wasser, lief U 18 am 27.04.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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13. Unternehmung
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25.05.1944 - 07.06.1944 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Rudolf Arendt, lief am 25.05.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Tuapse. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 997,6 sm über und 235 sm unter Wasser, lief U 18 am 07.06.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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14. Unternehmung
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24.07.1944 - 16.08.1944 |
Ausgelaufen von Konstanza - Eingelaufen in Konstanza
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U 18, unter Oberleutnant zur See Karl Fleige, lief am 24.07.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor Poti. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 23 Tagen, lief U 18 am 16.08.1944 wieder in Konstanza ein.
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U 18 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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Datum: |
25.08.1944
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Letzter Kommandant: |
Karl Fleige
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Ort: |
Schwarzes Meer
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Position: |
43° 52' Nord - 28° 51' Ost
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Planquadrat: |
CL 1489
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Verlust durch: |
Selbstsprengung
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Tote: |
0
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Überlebende: |
-
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Klick hier → Besatzungsliste U 18
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Verlustursache im Detail
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U 18 wurde am 25.08.1944 im Schwarzen Meer vor Konstanza südöstlich von Cap Tuzla selbst gesprengt. Es wurde Ende 1944 vom Haveriedienst der sowjetischen Schwarzmeerflotte geborgen und nach Sewastopol gebracht. Als die Sowjets sahen, daß das Boot nicht mehr zu Reparieren war, beschlossen Sie es zu versenken. Es wurde am 26.05.1947 vom sowjetischen Unterseeboot M-120, südwestlich von Sewastopol auf der Position 44°20' Nord - 33°20' Ost, im Marine-Planquadrat CL 5551, durch einen Torpedo versenkt.
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U 18 wurde ein erstes Mal bereits am 20.11.1936 um 09:45 Uhr, in der Ostsee vor Neustadt/Lübecker Bucht, auf Position 54°07' Nord - 11°07' Ost im Planquadrat AO 7844, durch einen versehentlichen Rammstoß des deutschen Torpedobootes T 156 (Oblt.z.S. Huber) versenkt. Dabei gab es 8 Tote und 20 Überlebende.
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U 18 konnte auf 14 Unternehmungen 2 Schiffe mit 1.500 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.745 BRT beschädigen. Außerdem wurde 1 Minensucher mit 400 ts versenkt und 1 Patrouillenboot mit 55,8 ts beschädigen.
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Literaturverweise
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|
Rudolf Arndt |
"Letzter Befehl Versenken" Mittler in Maximilian Verlag GmbH & Co. KG 1998. | → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 18, 22, 23, 26, 67, 146, 159, 176, 197, 247, 256. | → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 16, 24, 194. | → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - S. 15.| → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - S. 18 - 20. | → Amazon
|
Gerd Enders |
"Auch kleine Igel haben Stacheln" - Koehler in Maximilian Verlag GmbH &. Co. KG 1984. | → Amazon
|
Gerd Enders |
"Deutsche U-Boote zum Schwarzen Meer" - Koehler in Maximilian Verlag GmbH &. Co. KG 1984. | → Amazon
|
Axel Niestlé |
Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 32, 272. | → Amazon
|
Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 58-69. | → Amazon
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