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| Zusammenfassung
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| 1.) Zurückgelegte Strecke:
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| a.) Über Wasser: 1914,6 sm
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| b.) Unter Wasser: 784,3 sm
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| Gesamtetmal: 2698,9 sm
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| 2.) Es wurden verschossen:
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| a.) 2 T V
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| b.) 3 T III
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| c.) 420 Schuß 2 cm Munition und 320 Schuß M.G.-Munition
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| 3.) Erfolg:
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| 1 Torpedoboot und ein U-Jäger oder M.K.B. versenkt, Treffer auf Tanker 1800 t wahrscheinlich, Nachschubkutter durch Artillerie beschädigt.
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| 4.) Reger Verkehr wurde in "Tapir" dicht unter Land festgestellt (Sicherungsfahrzeuge auch weiter nach See zu), in "Iltis" abwechselnd dicht unter Land und von der Küste abgesetzt. Die Geleite sind wesentlich stärker gesichert als früher. Flugboote umkreisen das Geleit, wodurch dieses frühzeitig ausgemacht werden kann. Es wurde beobachtet, daß weit vor dem Geleit mehrere U-Jäger laufen, die sehr gute Horchgeräte haben. Sie laufen eine Strecke von etwa 3000 bis 5000 m ab und legen sich dann gestoppt hin, um nach einiger Zeit, wenn das Geleit wieder näher heran ist, wieder vorzulaufen.
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| 5.) Um den T V einsetzen zu können, muß sich das Boot an einigen Tagen von vornherein auf tiefem Wasser aufhalten. Da die Wassertiefen im S.M. teilweise sehr schnell abnehmen, muß auch während des Angriffs laufend gelotet werden.
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| 6.) Die Besatzung zeigte wenig Angriffserfahrung, was sich besonders zu Beginn der Unternehmung ungünstig auswirkte. Der L.I. hat sich bei der Tiefensteuerung sehr gut bewährt.
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| 7.) Der maschinelle Zustand des Bootes war unbefriedigend. Besonders ungünstig wirkte sich aus:
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| a.) Die Diesel waren laufend reparaturbedürftig.
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| b.) Beim Angriffssehrohr mußte die Optik verstellt werden, wenn man von der 1,5 fachen auf 6 fache Vergrößerung. umstellte. Diese behinderte den Angriff stark.
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