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U 205

Aus U-Boot-Archiv Wiki

Version vom 18. September 2024, 17:34 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
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Datenblatt: Unterseeboot U 205
Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 634
Serie: U 201 - U 212
Kiellegung: 19.06.1940
Stapellauf: 20.03.1941
Indienststellung: 03.05.1941
Kommandant: Franz-Georg Reschke
Feldpostnummer: M - 38 350
Kommandanten
03.05.1941 - 19.10.1942 Kapitänleutnant - Franz-Georg Reschke
19.10.1942 - 17.02.1943 Oberleutnant zur See - Friedrich Bürgel
Flottillen
03.05.1941 - 00.07.1941 Ausbildungsboot - 3. U-Flottille, Kiel
00.07.1941 - 00.11.1941 Frontboot - 3. U-Flottille, Kiel - La Pallice
00.11.1941 - 17.02.1943 Frontboot - 29. U-Flottille, La Spezia
Verlegungsfahrt
28.06.1941 - 29.06.1941 Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Horten
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 28.06.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zu Tauchübungen bei der 25. U-Flottille, nach Horten. Am 29.06.1941 lief U 205 in Horten ein.
Verlegungsfahrt
06.07.1941 - 10.07.1941 Ausgelaufen von Horten - Eingelaufen in Drontheim
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 06.07.1941 von Horten aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 451, U 567 und U 566, in den Lofjord bei Drontheim. Am 10.07.1941 lief U 205 in Drontheim ein.
1. Unternehmung
24.07.1941 - 23.08.1941 Ausgelaufen von Drontheim - Eingelaufen in Lorient
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 23.08.1941 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und bei den Azorischen Inseln. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 5.566 sm über und 171 sm unter Wasser, lief U 205 am 23.08.1941 in Lorient ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
23.09.1941 - 02.10.1941 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 23.09.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Gibraltar. U 205 mußte diese Unternehmung wegen Fliegerschäden frühzeitig abbrechen. Am 30.09.1941 ging Fähnrich zur See Fritz Säger in den Freitot. Er erschoß sich mit einer Pistole. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 1.960 sm über und 90 sm unter Wasser, lief U 205 am 02.10.1941 wieder in Lorient ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
03.11.1941 - 21.11.1941 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Messina
22.11.1941 - 08.12.1941 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in Messina
08.12.1941 - 10.12.1941 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in La Spezia
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 03.11.1941 von Lorient aus. Nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar, am 10.11.1941, operierte das Boot im östlichen sowie im westlichen Mittelmeer. Am 21.11.1941 wurden in Messina Ergänzungen durchgeführt und die Unternehmung fortgesetzt. Der Rückmarsch führte über Messina (Befehlsempfang), nach La Spezia. Nach 37 Tagen, lief U 205 in La Spezia ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
05.01.1942 - 06.01.1942 Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Messina
06.01.1942 - 10.02.1942 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in La Spezia
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 05.01.1942 von La Spezia aus. Nach dem Befehlsempfang in Messina, operierte das Boot im Mittelmeer und in den Gewässern vor Tobruk. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 4.480 sm über und 957 sm unter Wasser, lief U 205 wieder in La Spezia ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
17.03.1942 - 10.03.1942 Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Messina
19.03.1942 - 04.04.1942 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in Messina
04.04.1942 - 06.04.1942 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in La Spezia
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 17.03.1942 von La Spezia aus. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Messina, die Italiener führten Operationen in diesem Seegebiet durch, operierte das Boot im Mittelmeer und den Gewässern vor Tobruk. Der Rückmarsch führte über Messina (Geleitaufnahme) nach La Spezia. Nach 20 Tagen und zurückgelegten 4.480 sm über und 957 sm unter Wasser, lief U 205 am 06.04.1942 wieder in La Spezia ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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6. Unternehmung
06.05.1942 - 06.05.1942 Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in La Spezia
07.05.1942 - 09.05.1942 Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Messina
09.05.1942 - 08.06.1942 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in Salamis
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 06.05.1942 von La Spezia aus. Nach einer Minenwarnung machte das Boot noch am selben Tag kehrt und lief wieder in La Spezia ein. Nach dem erneuten Auslaufen, und dem Befehlsempfang in Messina, operierte das Boot im Mittelmeer und den Gewässern vor Tobruk. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 3.201 sm über und 692 sm unter Wasser, lief U 205 am 08.06.1942 in Salamis ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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7. Unternehmung
11.06.1942 - 21.06.1942 Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in Messina
21.06.1942 - 23.06.1942 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in La Spezia
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 11.06.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im Mittelmeer sowie südlich von Kreta. Der Rückmarsch führte über Messina (Rücklaufroute festgelegt) nach La Spezia. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 1.941 sm über und 204 sm unter Wasser, lief U 205 am 23.06.1942 in La Spezia ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung 1 Leichten Kreuzer mit 5.450 ts versenken.
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8. Unternehmung
03.08.1942 - 16.08.1942 Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Caliari
16.08.1942 - 17.08.1942 Ausgelaufen von Caliari - Eingelaufen in Messina
19.08.1942 - 12.09.1942 Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in Pola
U 205, unter Kapitänleutnant Franz-Georg Reschke, lief am 03.08.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im westlichen und östlichen Mittelmeer sowie vor der Küste Palästinas. Am 16.08.1942 wurden in Caliari 10 gerettete Flieger von Bord gegeben und am 17.08.1942 in Messina Reparaturen und Ergänzungen durchgeführt, anschließend die Unternehmung fortgesetzt. Nach 40 Tagen und zurückgelegten 5.612 sm über und 470 sm unter Wasser, lief U 205 am 12.09.1942 in Pola ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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9. Unternehmung
20.10.1942 - 19.11.1942 Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in La Spezia
U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 20.10.1942 von La Spezia aus. Das Boot operierte im östlichen und westlichen Mittelmeer, sowie vor Algier. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 6.098 sm über und 247 sm unter Wasser, lief U 205 am 19.11.1942 wieder in La Spezia ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
20.11.1942 - 24.11.1942 Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Pola
U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 20.11.1942 von La Spezia aus. Das Boot verlegte über Messina in die Werft nach Pola. Am 24.11.1942 lief U 205 in Pola ein.
10. Unternehmung
12.01.1943 - 26.01.1943 Ausgelaufen von Pola - Eingelaufen in Salamis
U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 12.01.1943 von Pola aus. Das Boot operierte im Mittelmeer und an der Küste der Cyrenaika. Die Fahrt mußte wegen Schäden abgebrochen werden. Nach 14 Tagen und zurückgelegten zirka 2.000 sm über und 217 sm unter Wasser, lief U 205 am 26.01.1943 in Salamis ein.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
02.02.1943 - 09.02.1943 Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in Salamis
11.02.1943 - 17.02.1943 Ausgelaufen von Salamis - Verlust des Bootes
U 205, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 02.02.1943 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer sowie zwischen Malta und Tripolis. Am 09.02.1943 wurde in Salamis das Fu.M.B. ausgetauscht und Ergänzungen durchgeführt. U 205 wurde nach 15 Tagen,von einem südafrikanischen Flugzeug und einem britischen Kriegsschiff versenkt.
U 205 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
Datum: 17.02.1943
Letzter Kommandant: Friedrich Bürgel
Ort: Mittelmeer
Position: 32° 56' Nord - 22° 01' Ost
Planquadrat: CO 5733
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 8
Überlebende: 42
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Verlustursache im Detail
U 205 wurde am 17.02.1943 im Mittelmeer vor der Cyrenaika von dem Bristol Blenheim Bisley-Flugboot W (C.-R. Brinton) der südafrikanischen SAAF Squadron 15 und dem britische Zerstörer HMS Paladin (G.69) (Lt.Comdr. Lawrence-St. George Rich), schwer beschädigt gesunken.
U 205 konnte auf 11 Unternehmungen 1 Leichten Kreuzer mit 5.450 t versenken.
Busch/Röll schreiben dazu:
Zitat: Am 17.02.1943 im Mittelmeer vor der Nordspitze der Cyrenaika von dem Bisley-W-Flugboot der SAAF 15. Squadron, das Sicherung am Konvoi TX.1 flog, gebomt und schwer schwer beschädigt. Der herbeigerufene britische Zerstörer PALADIN beschoss die vom U-Boot ins Wasser springende Besatzung. Von der schiffbrüchigen U 205-Besatzung wurden acht im Wasser schwimmende Männer durch MG-Beschuss des Zerstörers getötet. Diesem gelang es aber noch das U-Boot vor dem Sinken zu entern. Dabei wurde von den Briten wichtiges Geheimmaterial erbeutet. U 205 sank noch, bevor es in Schlepp genommen werden konnte. Zitat Ende.
Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 78.
Clay Blair schreibt dazu:
Zitat: Bei der Annäherung an einen kleinen Küstengeleitzug, etwa 180 Kilometer westlich von Tobruk, wurde U 205 unter Friedrich Bürgel am 17. Februar durch Sonar von dem britischen Zerstörer Paladin geortet. Der Zerstörer lief die geortete Position an und warf hintereinander fünf auf etwa 30 Meter Tiefe eingestellte Wasserbomben. Einige von diesen explodierten nahe von U 205. Das U-Boot wurde so stark beschädigt, daß Bürgel auftauchte und das Boot fluten ließ.
Als das U-Boot plötzlich in Sicht kam, schlugen die Paladin und ein anderes Geleitschiff, der Zerstörer HMS Jervis (F.00), und ein Flugzeug der südafrikanischen Luftwaffe zu. Diese bis heute nicht identifizierte Maschine führte einen gut gezielten Angriff mit Bordwaffen und Wasserbomben durch, der einige der Deutschen auf dem Deck zum Sprung ins Wasser zwang. Das heftige Geschützfeuer der Paladin, durch das versehentlich vier eigene Männer getötet und vier weitere schwer verwundet wurde, trieb die übrigen Deutschen ins Meer. Das aufgegebene U 205 blieb an der Wasseroberfläche und drehte sich bei laufenden E-Motoren mit ungefähr neun Knoten im Kreis. Dem Kommandanten der Paladin gelang es nicht. sein Schiff längsseits zu bringen. Er ließ ein Beiboot mit einer zweiköpfigen Kapermannschaft, Sidney Constable und Kenneth J. Toy , zu Wasser. Während diese an Bord von U 205 gingen, fischte die Paladin und die Jervis 42 Deutsche aus dem Wasser, darunter auch Bürgel.
U 205 schien langsam zu sinken. Dennoch betrat Constable das Boot und stieg nach unten. In seinem offiziellen Bericht schreib der Kommandant der Paladin:
Beim Hinabsteigen fand Mr. Constable das Boot in nahezu völliger Dunkelheit vor. Lose Gerätschaften lagen in beträchtlichem Durcheinander herum. [...] Er ging dann weiter und versuchte den Raum des Kommandanten zu finden. Diesen fand er auf der Backbordseite. Er hatte Befehle, nach geheimen Unterlagen zu suchen. Diese fanden sich in einem kleinen Schrank nahe dem Deck. Der Schrank war geschlossen, aber nicht abgesperrt. Die Unterlagen wurden zusammen mit dem hervorragendem Fernglas des Kommandanten und einem kleinen Funkgerät zum Kommandoturm hinaufgereicht. In der Zentrale wurde ein kleiner, halb offen stehender, halb geschlossener Schrank vorgefunden. Dieser war voller Bücher, die der Reihe nach hinaufgereicht wurden. In einem Schreibtisch fanden sich einige Unterlagen und Notizbücher. [...] Insgesamt wurde eine sehr große Zahl an Büchern entdeckt.
Die Briten meinten, es bestehe eine geringe Chance, daß U 205 aufgebracht werden könne. Folglich wurde die britische Korvette HMS Gloxinia (K.22) von einem in der Nähe passierenden kleinen Konvoi abgezogen. Sie erhielt den Befehl, als Schlepper zu fungieren. Auf der Gloxinia schaffte man es schließlich nach mühsamer Arbeit, eine 8,9 Zentimeter starke Stahltrosse an dem noch immer langsam im Kreis fahrendem U 205 zu befestigen. Dann nahm die Gloxinia direkt Kurs auf die Küste bei der Bucht von Ras el Hilab, 180 Kilometer westlich von Tobruk. Ungefähr drei Stunden später fuhr das Schiff mit dem U-Boot im Schlepptau in die Bucht ein, aber zu diesem Zeitpunkt war U 205 nahezu vollgeschlagen. Als die Gloxinia Fahrt zurücknahm, sank das U-Boot mit dem Heck voran in dem 29 Meter tiefen Wasser. Zitat Ende.
Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 268 - 269.
Literaturverweise
Clay Blair "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 268, 269. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 41, 191. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 44, 194. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 78. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 148, 149. → Amazon
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