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Erfahrungen.
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1.) Die Funkpeilungen in der Deutschen Bucht waren im südl. Teil gut - bei den Ausgängen aus dem Warngebiet nur noch auf 5 - 8 Meilen genau. Der Radiosender Burg Head in Firth of Moray wurde auf etwa 100 sm eingepeilt. In Firth of Moray waren die Peilungen auf 1 - 2° genau. Torbat Ness und Covesen Skerries kamen auf 15 sm Entfernung mit Friedenskennung in Sicht. Am 10.2. um 0215 Uhr wurden sie stark abgedunkelt und waren nur noch 3 - 5 sm sichtbar.
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2.) Von den vielen beobachteten Bewachern sind zweifellos ein Teil Fischer. Im Qu. 262 E wurde am 9.2. 2400 Uhr ein Fahrzeug mit Lotsenlichtern gesehen. Die Bewacher führten z.T. weiße Topplaternen, einige hatten Deckslichter, andere nur Seitenlaternen. 5 abgeblendete Bewacher wurden beobachtet. Einer führte eine grüne Seitenlaterne um den ganzen Horizont sichtbar.
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3.) In der Nacht vom 9. zum 10.2. wurden 2 Dampfer an der Nordküste des Firth of Moray und einer an der Südküste beobachtet.
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4.) Sämtliche Wasserbomben, die gehört wurden, galten offenbar nicht dem Boot.
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5.) Trotz der Vielzahl der Bewacher bei Nacht macht es keine Schwierigkeiten, in den Firth of Moray bei Nacht einzudringen, da der größte Teil Lichter führt und das U-Boot nicht gesehen wird. Schwierig kann es nur werden, wenn gestoppt liegende Bewacher mit guten Horchgeräten ausgerüstet sind und ein größerer Teil von ihnen abgeblendet fährt.
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