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James Oglethorpe

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Datenblatt: James Oglethorpe
Schiffsnamen: James Oglethorpe (1943)
Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff (Liberty Typ)
Baujahr: 1943
Bauwerft: Southeastern Shipbuilding Company, Savannah
Reederei: South Atlantic Steamship Company, Savannah
Heimathafen: Savannah
Kapitän: Albert W. Long
Schiffsmaße
Tonnage: 7.176 BRT
Tragfähigkeit: 10.500 t
Länge: 134.57 m
Breite: 17.34 m
Tiefgang: 8.40 m
Geschwindigkeit: 11 kn
Bewaffnung: 1 x 10 cm, 1 x 7.63 cm, 8 x 20 mm
Route &. Fracht
Route: New York (USA) - Liverpool (Großbritannien)
Fracht: 8.000 t Stahl, Baumwolle, Lebensmittel und als Decksladung Flugzeuge, Traktoren und Lastwagen
Geleitzug: HX-229
Der Angriff erfolgte durch:
U-Boot: U 758
Kommandant: Helmut Manseck
Datum: 17.03.1943
Ort: Nordatlantik, nordöstlich St. John´s (Neufundland)
Position: 50° 38' Nord - 34° 46' West
Planquadrat: BD 1378
Waffe: Torpedo
Verluste des Schiffes
Tote: 44
Überlebende: 30
Ursache im Detail
U 758 sichtete am 16.03.1943 um 21:33 Uhr den Geleitzug HX-229 und setzte zum Angriff vor. Am 17.03.1943 um 00:22 und 00:23 Uhr schoß Manseck jeweils einen Torpedo auf ein Schiff. Einer dieser Torpedos traf die James Oglethorpe an Steuerbord und beschädigte das Schiff. U 758 konnte das nicht beobachten, da es vor einen Bewacher wegtauchen mußte. Der Dampfer sank nicht sofort. Der Kapitän und mehrere Besatzungsmitglieder versuchten das Schiff nach St. John´s (Kanada) zu bringen. Dort kam es jedoch nie an, es könnte auf dem Weg dorthin von selbst gesunken sein.
Möglich wäre auch das es von U 91 (uboat.net) oder U 435 (nach Ritschel) versenkt wurde. Dies ist aber bis heute nicht bestätigt. An Bord befanden sich Der Kapitän, 43 Besatzungsmitglieder, 26 Artilleristen und 4 Passagiere. Der Kapitän und 29 Männer blieben an Bord des Schiffes und wurden nie wiedergesehen. 14 Männer ertranken nach dem Torpedotreffer. 13 Besatzungsmitglieder, 15 Artilleristen und 2 Passagiere wurden von der britischen Korvette HMS Pennywort (K.111) gerettet und in Londonderry (Nordirland) an Land gesetzt.
Literaturverweise
Robert M. Browning Jr. "U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II" - Naval Institute Press 1996 - S. 301. → Amazon
Rainer Busch/Hans Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg - 1939 - 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 297. → Amazon
Erich Gröner "Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944" - J.F. Lehmanns Verlag 1976 - S. 124, 400. | → Amazon
Herbert Ritschel "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 661 - U 849" - Eigenverlag - S. 261. | → Amazon
Jürgen Rohwer "Axis Submarine Successes of World War Two 1939 - 1945" - Greenhill Books Verlag 1998 - S. 157, 158. → Amazon
Leonard Arthur Sawyer/William Harry Mitchell "The Liberty Ships" - LLP Professional Publishing Verlag - S. 149. → Amazon
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