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G.S. Walden

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Datenblatt: G.S. Walden
Schiffsnamen: G.S. Walden (1935)
Nationalität: Großbritannien
Typ: Motortankschiff
Baujahr: 1935
Bauwerft: Naamlooze Vennootschap Rotterdamsche Droogdok Maatschappij, Rotterdam
Reederei: Oriental Trade &. Transport Company, Toronto
Heimathafen: London
Kapitän: -
Schiffsmaße
Länge: 153.97 m
Breite: 22.88 m
Tiefgang: 9.24 m
Tonnage: 10.627 BRT
Tragfähigkeit: 15.355 t
Geschwindigkeit: 12 kn
Bewaffnung: -
Route &. Fracht
Route: Bari (Italien) - Hampton Roads (USA)
Fracht: -
Geleitzug: GUS-39
Der Angriff erfolgte durch:
U-Boot: U 616
Kommandant: Siegfried Koitschka
Datum: 14.05.1944
Ort: Mittelmeer, nordöstlich Oran (Algerien)
Position: 36° 45' Nord - 00° 45' West
Planquadrat: CH 8284
Waffe: Torpedo
Verluste des Schiffes
Tote: 0
Überlebende: 55
Ursache im Detail
U 616 beschädigte am 14.05.1944 die G.S. Walden durch einen Torpedotreffer. Da U 616 auf dieser Unternehmung versenkt wurde (17.05.1944), liegen keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch vor. Das beschädigte Schiff erreichte aus eigener Kraft den Hafen von Oran (Algerien) und wurde dort notdürftig repariert. Am 13.06.1944 lief der Dampfer nach Baltimore (USA) wo er repariert wurde. Es gab keine Verluste. Der Kapitän und 54 Besatzungsmitglieder erreichten mit dem Schiff den Hafen von Oran (Algerien).
Vorherige Beschädigung
U 552 sichtete am 02.08.1942 um 07:10 Uhr den Geleitzug ON-115 und lief zum Angriff an. Um 07:40 Uhr wurde U 552, von einem Zerstörer entdeckt, und unter Wasser gedrückt. Doch das U-Boot hielt weiter Fühlung am Geleit. Am 03.08.1942 um 03:03 Uhr schoß Topp einen Torpedo auf einen Dampfer, der fehl ging. Der zweite Torpedo, traf die G.S. Walden. Topp konnte die Wirkung des Torpedotreffers nicht beobachten, da sich ein anderes Schiff davor schob. Dies geschah im Nordatlantik südöstlich St. John´s (Neufundland) auf der Position 45° 32' Nord - 47° 15' West im Planquadrat BC 5778. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben. Das Schiff erreichte aus eigener Kraft den Hafen von St. John´s (Neufundland), wurde repariert und wieder in Dienst genommen.
Literaturverweise
Rainer Busch/Hans Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg - 1939 - 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 233, 267. → Amazon
Erich Gröner "Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944" - J.F. Lehmanns Verlag - 1976 - S. 96. | → Amazon
Roger W. Jordan "The Worlds Merchant Fleets 1939" - US-Naval Inst.PR Verlag 1998 - S. 187. | → Amazon
Herbert Ritschel "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560" - Eigenverlag - S. 301. | → Amazon
Herbert Ritschel "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 600 – U 660" - Eigenverlag - S. 121. | → Amazon
Jürgen Rohwer "Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945" - Greenhill Books Verlag 1998 - S. 112, 256. → Amazon
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