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KTB U 20 - 12. Unternehmung Seite 34

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Störer als die alte aufwies.
S. 21 3.10. 1158 Uhr: Auf so kleine Ziele näher ran, da Zielbreite sonst relativ zu gering.
S. 23 5.10. 1251 Uhr: Auch nach Besprechung der Einzelheiten ist Fehlschuß nicht zu klären, als einziges unklares Moment könnte der Küstenstrom auf der verhältnismäßig großen Entfernung sich ausgewirkt haben. Verhalten bei der anschließenden Waboverfolgung richtig.
S. 25 6.10. 0430 Uhr: Die Folgerung eines Kurses nach Poti auf Grund der laufenden Fühlungshaltersignale ist völlig abwegig und unverständlich.
S. 29 9.10. 2000 Uhr: Bei dieser besonderen Aktion mußte Begegnung eigener S.- und U.-Boote in Kauf genommen werden. U-Boote waren unterrichtet über Standorte und Kurse der S-Boote, für diese war U-Jagd gesperrt.
S. 32 Ziffer 4: Bei Bewertung der Fehlschüsse muß berücksichtigt werden, dass dem Boot nur ein T III mit MZ, sonst nur G 7e mit AZ zur Verfügung standen, die gegen flachgehende Kleinziele weniger aussichtsreich sind.
3.) K.T.B.-Führung flüchtig und unvollständig. Wichtige Ansatz - FT der Führung und die Lage erklärende Aufklärungssignale müssen zumindest dem Sinne nach ihren Niederschlag finden.
O.U., den 16. Oktober 1943
Rosenbaum
Kapitänleutnant und Flottillenchef

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