KTB U 20 - 12. Unternehmung Seite 17
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noch 30.09.1943 | |||
Die U-Jäger wurden vom Horchgerät nicht erfaßt. Das bestätigt mit wiederum, daß es doch besser ist, laufend Sehrohrbeobachtung zu machen und damit die Gewißheit zu haben, daß nichts ungesehen durchkommt. | |||
1802 - Dämmerung. | |||
1825 - Aufgetaucht. Bleibe unter der Küste, aber die Nacht bringt auch nichts. | |||
2000 - CL 9297, WNW 2, Seeg. 1, c 1, 1012 mb, Sicht 1 sm. | |||
2400 - CL 6525, WNW 1-2, Seeg. 1, c (m), 1012 mb, Sicht 1 sm. | |||
01.10.1943 | |||
0400 - CL 6297, WNW 1, Seeg. 1, c (m) 9, 1012 mb, Sicht 1 sm. | |||
0442 - Dämmerung. | |||
0445 - Getaucht. | |||
0605 - 2 Fliebos weit. | |||
0800 - CL 6297. | |||
1200 - CL 6532. Etmal: 63,9 sm über und 33,6 sm unter Wasser = 100,5 sm. | |||
1313 - Eingang F.T. 1046/1/x46: KR "U-Schöler": Gestern tagsüber 8 Motorlandungsboote, 2 R-Boote, 1 Küfa Gebiet des Bootes passiert, etwa LQu. 7532, 7517. Gem. LB: Gelendschik 5 Küfa, 10 Schlepper im Hafen. Unter der Küste operieren, feste Batterien noch nicht zu erwarten, deshalb gegebenenfalls auch aufgetaucht gegen Landungsboote vorgehen. "Flo-Chef" | |||
Anmerkungen
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