Alexandra Hoegh
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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SCHIFFSDATEN
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Motortankschiff | ||
Baujahr: | 1935 | ||
Bauwerft: | Eriksbergs Mekaniske Verkstads Aktiebolag, Göteborg (Schweden) | ||
Reederei: | Leif Hoegh &. Company Aktieselskab (Skips Aktieselskab Arcadia), Oslo | ||
Heimathafen: | Oslo | ||
Kapitän: | Anton Bredo Haian | ||
SCHIFFSMAßE
Tonnage: | 8.248 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 12.600 t | ||
Länge: | 148,13 m | ||
Breite: | 18,61 m | ||
Tiefgang: | 8,17 m | ||
Geschwindigkeit: | 12 kn | ||
Bewaffnung: | Nein | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Caripito (Venezuela) - Halifax (Kanada) | |
Fracht: | 12.000 t Rohöl | |
Geleitzug: | Einzelfahrer | |
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 130 | ||
Kommandant: | Ernst Kals | ||
Datum: | 21.01.1942 | ||
Ort: | Nordatlantik südlich Shelburne (Kanada) | ||
Position: | 40°53' Nord - 65°56' West | ||
Planquadrat: | CB 1915 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 0 | ||
Überlebende (Schiff): | 28 | ||
U 130 sichtete am 21.01.1942 um 18:18 Uhr ein Schiff, setzte vor, und tauchte um 20:58 Uhr zum Angriff ab. Um 22:21 Uhr schoß Kals einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die ALEXANDRA HOEGH im Vorschiff. Die Besatzung ging in die Rettungsboote, doch das Schiff sank nicht. Der Fangschuß, um 22:54 Uhr, traf das Schiff erneut. Die ALEXANDRA HOEGH brach auseinander und versank. Es gab keine Verluste. Die Überlebenden erreichten in Rettungsbooten Land und wurden dort nach 38 Stunden vom US-Fischdampfer GRAND MARSHALL gefunden, aufgenommen, und am 23.01.1942 in Shelburne (Kanada) wieder an Land gesetzt. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der ALEXANDRA HOEGH ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | ||
Seite 112. | ||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | |
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | ||
Seite 17. | ||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | |
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | ||
Seite 311, 557. | ||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170 | |
Eigenverlag - ohne ISBN | ||
Seite 85. | ||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | |
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | ||
Seite 75. | ||
ANMERKUNGEN
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