Günter Dobenecker
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LEBENSDATEN(1*)
Geburtsdatum: | 09.02.1922 | ||
Geburtsort: | Berlin-Charlottenburg | ||
Todesdatum: | 04.08.1983 | ||
Todesort: | - | ||
MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 40 | ||
DIENSTGRADE(2*)
00.00.1940 | Seekadett | ||
01.08.1941 | Fähnrich zur See | ||
01.07.1942 | Oberfähnrich zur See | ||
01.01.1943 | Leutnant zur See | ||
01.10.1944 | Oberleutnant zur See | ||
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)
29.06.1943 | U-Bootskriegsabzeichen 1939 | ||
00.00.1943 | Eisernes Kreuz 2. Klasse | ||
00.00.1944 | Eisernes Kreuz 1. Klasse | ||
23.09.1944 | Dienstauszeichnung IV. Klasse | ||
WERDEGANG
23.09.1940 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
23.09.1940 - 00.12.1940 | Ausbildung in der 7. Schiffsstammabteilung, Stralsund. | ||
00.01.1941 - 00.04.1941 | Zur 16. Minensuchflottille kommandiert. | ||
00.04.1941 - 00.10.1941 | Ausbildung an der Marineschule, Flensburg-Mürwik. | ||
00.11.1941 - 00.03.1942 | Wachoffiziersschüler auf U 203. | ||
00.04.1942 - 00.09.1942 | Lehrgänge. | ||
00.10.1942 - 25.11.1942 | Baubelehrung für U 650 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
26.11.1942 - 00.03.1944 | 1. Wachoffizier und 2. Wachoffizier auf U 650. | ||
00.03.1944 - 00.05.1944 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. 69. Kommandanten-Schießlehrgang. | ||
00.05.1944 - 00.07.1944 | Einschiffungsoffizier in der 27. U-Flottille, Gotenhafen. | ||
14.07.1944 - 15.12.1944 | Kommandant von U 11. | ||
00.12.1944 - 00.03.1945 | Gruppenoffizier und Lehrer in der 2. U-Lehrdivision, Gotenhafen. | ||
00.04.1945 - 00.05.1945 | Zusatz-Kommandant auf U 2524. | ||
00.05.1945 - 00.05.1945 | Zugführer im Wachbataillon "Dönitz". | ||
00.05.1945 - 00.12.1947 | Kriegsgefangenschaft | ||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von Günter Dobenecker ist nicht vorhanden. (2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (3*) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 51. | |||
Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand | Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945 | ||
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN | |||
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 49. | |||
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