U 1235
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Allgemeine Daten |
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Typ: | IXC/40 | ||
Bauauftrag: | 14.10.1941 | ||
Bauwerft: | Deutsche Werft AG Hamburg | ||
Baunummer: | 398 | ||
Serie: | U 1221 - U 1262 | ||
Kiellegung: | 25.05.1943 | ||
Stapellauf: | 25.01.1944 | ||
Indienststellung: | 17.05.1944 | ||
Indienststellungskommandant: | Oblt.z.S. | Franz Barsch | |
Feldpostnummer: | M-50 796 | ||
Kommandanten |
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00.03.1944 - 00.04.1944 | Kptlt. | Rolf Bahn (Baubelehrungs-Kommandant) | |
17.05.1944 - 15.04.1945 | Oblt.z.S./Kptlt. | Franz Barsch | |
Flotillen |
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17.05.1944 - 30.11.1944 | A | 31. U-Flottille Hamburg/Wilhelmshaven/Wesermünde | |
01.12.1944 - 15.04.1945 | F | 33. U-Flottille Flensburg | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 1 | ||
Versenkte Schiffe: | 0 | ||
Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
1. Feindfahrt: 21.12.1944 - 15.04.1945 | |||
Schicksal |
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Datum: | 15.04.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Franz Barsch | |
Ort: | Nordatlantik | ||
Position: | 47°54' N - 30°25' W | ||
Planquadrat: | BD 5351 | ||
Versenkt durch: | Hedgehog der US-Geleitzerstörer USS Frost (DE-144) und USS Stanton (DE-247) | ||
Tote: | 57 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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U 1235 gehörte zur U-Boot-Gruppe Seewolf die im Westatlantikoperieren sollte. Es wurde von der US-Task Group 22.5 mit dem US-Geleitflugzeugträger USS Croatan (CVE-25) und den Geleitzerstörern USS Huse (DE-145), USS Inch (DE-146), USS Swansey (DE-248), USS Carter (DE-112), USS Neal A. Scott (DE-769), USS Muir (DE-770), USS Frost (DE-144), USS Stanton (DE-247) und USS Sutton (DE-771). Am15.04.1945 kurz vor Mitternacht ortete die HMS Stanton (DE-247) mit ihrem Radar im dichten Nebel ein Objekt, das sich vom Scheinwerfer angestrahlt, als ein fahrendes U-Boot herausstellte. Es konnte wahrscheinlich wegen des schweren Sturmes den Schnorchel nicht benutzen. Als die USS Frost (DE-144) der USS Stanton (DE-247 zur Hilfe kam, war das U-Boot schon getaucht. Sie orteten es und unternehmen je einen Hedgehog - Angriff. Schon sechs Minuten nach den ersten Angriffen erfolgte eine schwere Detonation, so das man auf den Schiffen annahm von einem akkustischen Torpedo getroffen worden zu sein. Die USS Stanton (DE-247) fuhr noch einen dritten Hedgehog-Angriff bei den es abermals eine schwere Explosion geb. Danach schwammen ein großer schwall Öl an die Wasseroberfläche.
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