Karl-Theodor Mayer
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Version vom 14. Mai 2012, 12:00 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 18.08.1921 | ||
Geburtsort: | St. Veit an der Glan | ||
Todesdatum: | 22.06.1996 | ||
Todesort: | - | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew XII/39 | ||
01.05.1940 | Seekadett | ||
01.11.1940 | Fähnrich zur See | ||
01.11.1941 | Oberfähnrich zur See | ||
01.05.1942 | Leutnant zur See | ||
01.12.1943 | Oberleutnant zur See | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
01.12.1939 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.12.1939 - 00.04.1940 | Ausbildung in der 7. Schiffsstammabteilung, Stralsund. | ||
00.04.1940 - 00.04.1940 | Bordausbildung auf dem Segelschulschiff Albert-Leo Schlageter. | ||
00.05.1940 - 00.07.1940 | Bordausbildung auf dem Schulschiff Schleswig-Holstein. | ||
00.07.1940 - 00.12.1940 | Auf dem Minensuchboote M 21 (in Bereitschaft für das Unternehmen Seelöwe). | ||
00.12.1940 - 00.05.1941 | Lehrgänge. | ||
00.06.1941 - 00.03.1942 | Auf dem Torpedoboot Löwe in der 27. U-Flottille, Gotenhafen und U-Bootsausbildung in der 2. U-Lehrdivision, Gotenhafen. | ||
00.03.1942 - 24.04.1942 | Baubelehrung für U 382 in der 1. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Kiel. | ||
25.04.1942 - 00.02.1944 | 2. Wachoffizier auf U 382. | ||
00.03.1944 - 00.05.1944 | Kommandanten-Lehrgang in der 3. U-Lehrdivision, Neustadt und der 21. U-Flottille, Pillau. 68. Kommandanten-Schießlehrgang. | ||
20.05.1944 - 00.03.1945 | Kommandant von U 72. | ||
00.03.1945 - 08.05.1945 | Torpedoerprobungsoffizier für den Typ XXI in der 1. U-Ausbildungsabteilung, Plön. | ||
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 157 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 158 | |||
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. |