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Datenblatt:
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Unterseeboot U 607
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Typ: |
VII C
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Bauauftrag: |
22.05.1940
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Bauwerft: |
Blohm & Voss, Hamburg
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Baunummer: |
107
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Serie: |
U 551 - U 650
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Kiellegung: |
27.03.1941
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Stapellauf: |
11.12.1941
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Indienststellung: |
29.01.1942
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Kommandant: |
Ernst Mengersen
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Feldpostnummer: |
M - 28 509
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Kommandanten
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29.01.1942 - 18.04.1943 |
Kapitänleutnant - Ernst Mengersen
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18.04.1943 - 13.07.1943 |
Oberleutnant zur See - Wolf Jeschonnek
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Flottillen
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29.01.1942 - 31.07.1942 |
Ausbildungsboot - 5. U-Flottille, Kiel
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01.08.1942 - 13.07.1943 |
Frontboot - 7. U-Flottille, St. Nazaire
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1. Unternehmung
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09.07.1942 - 10.07.1942 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kristiansand
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13.07.1942 - 16.08.1942 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in St. Nazaire
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U 607, unter Kapitänleutnant Ernst Mengersen, lief am 09.07.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff-, Wasser- und Proviantergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, östlich der Neufundlandbank. Es wurde am 30.07.1942 von U 461 mit 30 m³ Brennstoff, 0,8 m³ Schmieröl und 8 Tagen Proviant versorgt. U 607 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Wolf, Pirat und Steinbrinck. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 6.996 sm, lief U 607 am 16.08.1942 in St. Nazaire ein.
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U 607 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiffe mit 7.167 BRT versenkt und 1 Schiff mit 6.942 BRT beschädigt.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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08.09.1942 - 23.10.1942 |
Ausgelaufen von St. Nazaire - Eingelaufen in St. Nazaire
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U 607, unter Kapitänleutnant Ernst Mengersen, lief am 08.09.1942 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland. Es wurde am 04.10.1942 von U 118 mit 55 m³ Brennstoff und 14 Tagen Proviant versorgt. U 607 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Blitz, Pfeil, Tiger und Wotan. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 7.905 sm, lief U 607 am 23.10.1942 wieder in St. Nazaire ein.
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U 607 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 4.826 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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3. Unternehmung
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02.01.1943 - 09.03.1943 |
Ausgelaufen von St. Nazaire - Eingelaufen in St. Nazaire
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U 607, unter Kapitänleutnant Ernst Mengersen, lief am 02.01.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Grönland. Es wurde am 22.02.1943 und 23.02.1943 von U 460 mit 40 m³ Brennstoff und 8 Tagen Proviant versorgt. U 607 gehörte zu den U-Boot-Gruppen Falke und Haudegen. Nach 66 Tagen und zurückgelegten 8.376 sm, lief U 607 am 09.03.1943 wieder in St. Nazaire ein.
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U 607 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 11.355 BRT versenken und 1 Schiff mit 8.259 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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4. Unternehmung
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24.04.1943 - 02.06.1943 |
Ausgelaufen von St. Nazaire - Eingelaufen in St. Nazaire
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U 607, unter Oberleutnant zur See Wolf Jeschonnek, lief am 24.04.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich von Spanien. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Drossel, Oder und Mosel. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 6.763 sm, lief U 607 am 02.06.1943 wieder in St. Nazaire ein.
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U 607 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.589 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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5. Unternehmung
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10.07.1943 - 13.07.1943 |
Ausgelaufen von St. Nazaire - Verlust des Bootes
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U 607, unter Oberleutnant zur See Wolf Jeschonnek, lief am 10.07.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot wurde, nach 3 Tagen, auf dem Ausmarsch, im Nordatlantik, nordwestlich Kap Ortegal, von einem britischen Flugzeug versenkt. Es hatte die Aufgabe 8 Minen vor Kingston/Jamaika zu legen.
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U 607 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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Datum: |
13.07.1943
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Letzter Kommandant: |
Wolf Jeschonnek
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Ort: |
Nordatlantik
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Position: |
45° 02' Nord - 09° 14' West
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Planquadrat: |
BF 7269
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Verlust durch: |
Wasserbomben
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Tote: |
45
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Überlebende: |
7
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Klick hier → Besatzungsliste U 607
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Verlustursache im Detail
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U 607 wurde am 13.07.1943 im Nordatlantik nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben der Short Sunderland N (Reader-Dennison Hanbury) der britischen RAF Squadron 228 versenkt.
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U 607 konnte auf 5 Unternehmungen 4 Schiffe mit 28.937 BRT versenken und 2 Schiff mit 15.201 BRT beschädigen.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Zitat: Am 13.07.43 um 08:00 h im Nordatlantik nordwestlich Kap Ortegal durch die Sunderland N der britischen 228. Squadron und die Halifax Q der britischen 58. Squadron versenkt. Die Überlebenden wurden am nächsten Tag von der britischen Sloop HMS WREN (U 28) der 2. Support Group (Capt. Walker) gerettet,
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Bericht des I. Wachoffiziers, Oberleutnant z.S. Egon Horsmann:
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Das Boot lief am 10.07.43 aus St. Nazaire aus. Wir marschierten im Gruppenmarsch zusammen mit U 613 (Köppe) und U 455 (Fenn) durch die Biskaya. Am 13.07.43 wurden wir morgens gegen 08:00 h von zwei britischen Flugzeugen angegriffen. Nach einem etwa halbstündigen Gefecht war die Sunderland eine Serie von 7 Wasserbomben unmittelbar neben dem Boot an der Backbordseite, die U 607 sofort zum Sinken brachte. Dadurch konnten sich die Besatzungsangehörigen retten, die sich auf der Brücke befanden. Die beiden anderen Boote, die ebenfalls angegriffen worden waren, waren im Augenblick des Wasserbombenwurfes auf unser Boot getaucht. Nach eineinhalbstündigem Schwimmen im Wasser warf die Sunderland-Maschine ein Schlauchboot ab, in das sich sieben Mann der Besatzung retten konnten. Nach 22 Stunden wurden wir von einer britischen Suchgruppe aufgenommen und nach Plymouth gebracht. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 114 - 115
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Clay Blair schreibt dazu:
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Zitat: Das VII-Boot U 607 unter dem jungen Kommandanten Wolf Jeschonnek lief am 10. Juli von St. Nazaire aus und sollte im Hafen von Kingston auf Jamaika acht große TMC-Minen legen. Für die Durchquerung der Biskaya schloß sich Jeschonnek mit zwei anderen auslaufenden Booten zusammen: mit U 613, unter Helmut Köppe, 34 Jahre alt, der acht TMC-Minen vor Jacksonville, Florida, legen sollte, und mit U 455 unter Hans-Martin Scheibe.
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An Jeschonneks 24. Geburtstag, dem 13. Juli ..., sichtete eine von Arthur R.D. Clutterbeck geflogene Halifax aus der britischen Squadron 58 auf Musketry-Patrouille drei Boote und gab Alarm. Eine von Reader D. Hanbury geflogene Sunderland der britischen Squadron 228 schloß sich der Halifax beim Angriff auf U 607 an. Im Vertrauen auf seine neuen 2-cm-Vierlings- und 2-cm-Zwilligsflak, befahl Jeschonnek seinen Flak-Schützen, die Sunderland abzuwehren. Nach den Angaben eines Besatzungsmitgliedes von U 607 sind Scheibe in U 455 und Köppe in U 613 dann entgegen der taktischen Marschroute getaucht und haben U 607 im Kampf allein gelassen. Das U-Boot wehrte sich auch tapfer, bis die 2-cm-Flugabwehrgeschütze blockierten und es völlig wehrlos war. Die Sunderland tötete die Männer an der Vierlingsflak und warf dann eine Reihe von sieben auf geringe Tiefe eingestellte Wasserbomben.
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Die Wucht der Detonationen - möglicherweise waren auch einige TMC-Minen detoniert - schleuderte sieben Mann ins Meer: Jeschonnek, seinen Ersten Wachoffizier Egon Horsmann, 21 Jahre alt, den 22jährigen Zweiten Wachoffizier, einen 19jährigen Seekadetten und drei Soldaten. Hanbury in der Sunderland warf ein Rettungsfloß für die ab und blieb dann mit der Halifax über ihnen, um ein Überwasserschiff an die Versenkungsstelle zu führen. Später entdeckte die Sloop Wren aus Johnny Walkers Support Group 2 das Floß und rettete die sieben Männer. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 457 - 458.
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Literaturverweise
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Clay Blair |
Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 457, 458. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 114, 159. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 67, 223. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 114, 115. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 264. → Amazon
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Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 73, 271. → Amazon
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Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 600 - U 660" - Eigenverlag - S. 56 - 64. → Amazon
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