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Datenblatt:
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Unterseeboot U 59
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Typ: |
II C
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Bauauftrag: |
17.06.1937
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Bauwerft: |
Deutsche Werke AG, Kiel
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Serie: |
U 56 - U 63
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Baunummer: |
257
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Kiellegung: |
05.10.1937
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Stapellauf: |
12.10.1938
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Indienststellung: |
04.03.1939
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Kommandant: |
Harald Jürst
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Feldpostnummer: |
M - 24 570
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Kommandanten
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04.03.1939 - 17.07.1940 |
Oberleutnant zur See - Harald Jürst
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18.07.1940 - 10.11.1940 |
Kapitänleutnant - Joachim Matz
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11.11.1940 - 16.04.1941 |
Kapitänleutnant - Siegfried Freiherr von Forstner
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17.04.1941 - 00.12.1941 |
Oberleutnant zur See - Günter Gretschel
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00.12.1941 - 15.07.1942 |
Oberleutnant zur See - Günter Poser
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16.07.1942 - 10.06.1943 |
Oberleutnant zur See - Karl-Heinz Sammler
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11.06.1943 - 30.06.1944 |
Oberleutnant zur See - Hans-Jürgen Schley
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00.07.1944 - 00.04.1945 |
Leutnant zur See - Herbert Walther
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Flottillen
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04.03.1939 - 31.12.1939 |
Ausbildungs- bzw. Frontboot - U-Flottille Emsmann, Kiel
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01.01.1940 - 31.12.1940 |
Frontboot - 1. U-Flottille, Kiel
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01.01.1941 - 30.06.1944 |
Schulboot - 22. U-Flottille, Gotenhafen.
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01.07.1944 - 00.04.1945 |
Schulboot - 19. U-Flottille, Pillau - Kiel
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Verlegungsfahrt
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25.08.1939 - 25.08.1939 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Helgoland
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte nach Helgoland. Am 25.08.1939 lief U 59 in Helgoland ein. Dort lag das Boot in Bereitschaft.
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1. Unternehmung
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29.08.1939 - 11.09.1939 |
Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Kiel
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 29.08.1939 von Helgoland aus. Das Boot operierte in der Nordsee/Große Fischerbank. Dort beobachtete es den Schiffsverkehr. Nach 13 Tage und dem Marsch über die Ostsee, lief U 59 am 11.09.1939 in Kiel ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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19.09.1939 - 19.09.1939 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Neustadt
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 19.09.1939 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach Neustadt. Es lief noch am gleichen Tag in Neustadt ein. Dort führte es Tauchübungen durch. Danach ging es zurück nach Kiel.
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2. Unternehmung
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22.10.1939 - 22.10.1939 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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23.10.1939 - 09.11.1939 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Brunsbüttel
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09.11.1939 - 09.11.1939 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Kiel
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 22.10.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, und der Reparatur des Kurzwellensenders in Wilhelmshaven, operierte das Boot in der Nordsee und westlich der Orkney Inseln. Der Rückmarsch führte über Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 18 Tagen und zurückgelegten 2.017 sm über und 357 sm unter Wasser, lief U 59 am 09.11.1939 wieder in Kiel ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 815 BRT und 1 U-Jäger mit 655 t versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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3. Unternehmung
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30.11.1939 - 08.12.1939 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 30.11.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, operierte das Boot in der Nordsee und legte 9 Minen vor Cockle Feuerschiff. Nach 8 Tagen, lief U 59 am 08.12.1939 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 496 BRT und 1 Minensucher mit 209 t versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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4. Unternehmung
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14.12.1939 - 19.12.1939 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Brunsbüttel
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19.12.1939 - 19.12.1939 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Kiel
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 14.12.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der Ostküste von England. Der Rückmarsch führte über Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 5 Tagen und zurückgelegten 943 sm über und 86 sm unter Wasser, lief U 59 am 19.12.1939 in Kiel ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 5.393 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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5. Unternehmung
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14.01.1940 - 14.01.1940 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Brunsbüttel
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15.01.1940 - 15.01.1940 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Helgoland
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16.01.1940 - 22.01.1940 |
Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 14.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Geleitaufnahme in Brunsbüttel sowie einem Zwischenstopp in Helgoland wegen Nebel, operierte das Boot in der Nordsee und vor der Ostküste von England. Nach 8 Tagen, lief U 59 am 22.01.1940 in Wilhelmshaven ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff 1.296 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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6. Unternehmung
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29.01.1940 - 05.02.1940 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Helgoland
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06.02.1940 - 08.02.1940 |
Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 29.01.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der Ostküste von England. Der Rückmarsch führte über Helgoland (Geleitaufnahme), nach Wilhelmshaven. Nach 10 Tagen und zurückgelegten zirka 870 sm, lief U 59 am 08.02.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot, vom 11.02.1940 - 26.02.1940, zu Überholungsarbeiten in die Werft.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiff mit 2.400 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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7. Unternehmung
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14.03.1940 - 20.03.1940 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 14.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Es sollte, gegen britische U-Boote, im Skagerrak operieren. Nach 6 Tagen und zurückgelegten 561 sm über und 55,2 sm unter Wasser, lief U 59 am 20.03.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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31.03.1940 - 16.04.1940 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Bergen
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17.04.1940 - 06.05.1940 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Wilhelmshaven
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06.05.1940 - 07.05.1940 |
Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Kiel
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 31.03.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee, vor Bergen und vor dem Pentland Firth. Es gehörte zur Gruppe 6 die vor dem Pentland Firth operieren sollte. Nach Ergänzung von Brennstoff und Proviant in Bergen kreuzte das Boot, vor dem Rückmarsch, noch einmal südöstlich der Shetland Inseln. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 37 Tagen und zurückgelegten zirka 3.000 sm über und 1.119 sm unter Wasser, lief U 59 am 07.05.1940 in Kiel ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.118 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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9. Unternehmung
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15.06.1940 - 15.06.1940 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Brunsbüttel
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15.06.1940 - 15.06.1940 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Helgoland
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16.06.1940 - 16.06.1940 |
Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Brunsbüttel
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16.06.1940 - 16.06.1940 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Kiel
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U 59, unter Oberleutnant zur See Harald Jürst, lief am 15.06.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal sowie der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, wurde in der Nordsee, ein Maschinenschaden festgestellt. Daraufhin mußte das Boot die Fahrt abbrechen. Da der Schaden in Helgoland nicht repariert werden konnte, mußte das Boot zurück nach Kiel. Der Rückmarsch führte über Brunsbüttel und den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 1 Tag, machte U 59 am 16.06.1940 wieder in Kiel fest. Das Boot ging nach dieser Unternehmung vom 17.06.1940 - 17.07.1940 zur Werftliegezeit und Erprobungen in die Deutschen Werke AG, Kiel.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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10. Unternehmung
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18.07.1940 - 19.07.1940 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Brunsbüttel
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19.07.1940 - 19.07.1940 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Helgoland
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20.07.1940 - 22.07.1940 |
Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Bergen
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23.07.1940 - 04.08.1940 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Bergen
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U 59, unter Kapitänleutnant Joachim Matz, lief am 18.07.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Reparatur der Steuerbordmaschine in Brunsbüttel, sowie einem Zwischenstopp in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik und dem Nordkanal. Am 23.07.1940 lief das Boot, zur Brennstoff- und Proviantergänzung, sowie Maschinenüberholung, in Bergen ein und setzte anschließend die Fahrt fort. Nach 17 Tagen und zurückgelegten zirka 2.100 sm über und 281 sm unter Wasser, lief U 59 am 04.08.1940 in Bergen ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.981 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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11. Unternehmung
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08.08.1940 - 19.08.1940 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Lorient
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U 59, unter Kapitänleutnant Joachim Matz, lief am 08.08.1940 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Nach 11 Tagen und zurückgelegten 1.800 sm über und 77 sm unter Wasser, lief U 59 am 19.08.1940 in Lorient ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.339 BRT versenkt.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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12. Unternehmung
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26.08.1940 - 03.09.1940 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
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U 59, unter Kapitänleutnant Joachim Matz, lief am 26.08.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und dem Nordkanal. Nach 8 Tagen und zurückgelegten zirka 1.350 sm über und 51 sm unter Wasser, lief U 59 am 03.09.1940 wieder in Lorient ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.508 BRT versenken und 2 Schiffe mit 12.952 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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13. Unternehmung
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07.09.1940 - 21.09.1940 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in 21.09.1940 - Lorient
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U 59, unter Kapitänleutnant Joachim Matz, lief am 07.09.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, dem Nordkanal sowie bei den Hebriden. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 1.987 sm über und 197 sm unter Wasser, lief U 59 am 21.09.1940 wieder in Lorient ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 13. Unternehmung
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14. Unternehmung
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03.10.1940 - 15.10.1940 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Bergen
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17.10.1940 - 19.10.1940 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Brunsbüttel
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20.10.1940 - 20.10.1940 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Kiel
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U 59, unter Kapitänleutnant Joachim Matz, lief am 03.10.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, im Nordkanal, bei den Hebriden und in der Nordsee. Der Rückmarsch führte über Bergen (Geleitaufnahme), Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 17 Tagen und zurückgelegten zirka 2.500 sm über und 123 sm unter Wasser, lief U 59 am 20.10.1940 in Kiel ein.
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U 59 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 12.676 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Verlegungsfahrt
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12.12.1940 - 14.12.1940 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Gotenhafen
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U 59, unter Kapitänleutnant Siegfried Freiherr von Forstner, lief am 12.12.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zur 21. U-Flottille nach Gotenhafen. Am 14.12.1940 lief U 59 in Gotenhafen ein. Dort wurde es als Schulboot eingesetzt.
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Verlegungsfahrt
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25.01.1945 - 28.01.1945 |
Ausgelaufen von Pillau - Eingelaufen in Kiel
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U 59, unter Leutnant zur See Herbert Walther, lief am 25.01.1945 von Pillau aus. Das Boot verlegte, als Geleit für die Dampfer Luna und Bolkoburg, nach Kiel. Am 28.01.1945 lief U 59 in Kiel ein. An Bord befanden sich 8 - 10 Flüchtlingsfrauen und Kinder.
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Verlustursache
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Datum: |
03.05.1945
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Letzter Kommandant: |
Herbert Walther
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Ort: |
Kiel
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Position: |
54° 21' Nord - 10° 09' Ost
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Planquadrat: |
AO 7728
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Verlust durch: |
Selbstversenkung
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Tote: |
0
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Überlebende: |
-
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Klick hier → Besatzungsliste U 59
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Verlustursache im Detail
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U 59 wurde am 03.05.1945 in Kiel/Arsenal bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde bereits im April 1945 in Kiel außer Dienst gestellt. Es wurde nach Kriegsende abgebrochen und verschrottet.
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U 59 konnte auf 14 Unternehmungen 17 Schiffe mit 31.986 BRT und 2 Kriegsschiffe mit 864 t versenken sowie 2 Schiffe mit 12.952 BRT beschädigen.
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Literaturverweise
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|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 68, 83, 116, 156, 181, 200. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 21, 26, 190. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 357, 360. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 56 - 57. → Amazon
|
Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 34. → Amazon
|
Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 77 - 88. → Amazon
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