U 200
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Allgemeine Daten |
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Typ: | XID2 | ||
Bauauftrag: | 04.11.1940 | ||
Bauwerft: | Deschimag AG Weser, Bremen | ||
Baunummer: | 1046 | ||
Serie: | U 196 - U 200 | ||
Kiellegung: | 03.11.1941 | ||
Stapellauf: | 10.08.1942 | ||
Indienststellung: | 22.12.1942 | ||
Indienststellungskommandant: | Kptlt. | Heinrich Schonder | |
Feldpostnummer: | M-49 039 | ||
Kommandanten |
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22.12.1942 - 24.06.1943 | Kptlt. | Heinrich Schonder | |
Flotillen |
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22.12.1942 - 31.05.1943 | AB | 4. U-Flottille, Stettin | |
01.06.1943 - 24.06.1943 | FB | 12. U-Flottille, Bordeaux | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 1 | ||
Versenkte Schiffe: | 0 | ||
Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
1. Feindfahrt: Vom: 12.06.1943 - 24.06.1943 12.06.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel ausgelaufen. | |||
Schicksal |
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Datum: | 24.06.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Heinrich Schonder | |
Ort: | Nordatlantik südwestlich von Island | ||
Position: | 58°15' N - 25°25' W | ||
Planquadrat: | AL 1589 | ||
Versenkt durch: | Wasserbomben der Consolidated B-24 Liberator H der britischen Squadron 120 | ||
Tote: | 68 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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U 200 wurde beim Ausmarsch nach Fernost am 24.06.1943 im Nordatlantik südwestlich von Island durch die Consolidated B-24 Liberator H, geflogen von Flt Lt A.W. Fraser, der britischen Squadron 120 mit zwei Wasserbomben versenkt. Als die Consolidated B-24 Liberator zum Angriff ansetzte wurde sie von heftigem Flakfeuer empfangen. Durch dieses heftige Flakfeuer des U-Bootes wurde die Maschine in die linke Tragfläche, im Flügeltank, der Hydraulik und dem Rumpf getroffen. Nur zwei der vier Wasserbomben wurden ausgelöst. Sie detonierten jedoch dicht beim U-Boot. Beim zweiten Angriff versagte vermutlich durch die Flaktreffer die Auslösemechanismus der Wasserbomben. Doch U 200 war bereits so schwer beschädigt, dass es bereits sank.Wrackteile und ein Ölteppich, in dem etwa 15 Überlebende schwammen, wurden beobachtet. Jedoch wurde keiner der Überlebenden gerettet.An Bord von U 200 befand sich ein Kommando von sieben Mann der "Brandenburger"-Küstenjäger, die in Südafrika Sabotageakte durchführen sollten. Frühere Angaben, das U 200 von der Consolidated PBY Catalina G des US-Navy Squadron VP-84 versenkt worden sei, sind nicht zutreffend, dieser Angriff galt U 194, das dabei versenkt wurde. | |||
Getötet wurden |
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Erich Benner, Jakob Berg, Peter Carduck, Walter Elgert, Heinrich Fährmann, Theodor Frischmann, Kurt Gollan, Emil Harderer, Dr. Dietrich Herbig, Rudolf Jakob, Hans Janssen, Otto Jost, Gerhard Kirsch, Walter Körner, Anton Kroiss, Richard Kulas, Walter Kunde, Karl Kunzmann, Clemens Lenges, Hermann Lenzen, Hans Lerch, Heinz Lichtenstein, Herbert Lieske, Rolf Lösche, Georg Lohrmann, Hans Lundius, Engelbert Malek, Josef Mayr, Hans Melbert, Hans Müller, Walter Niebecker, Arnold Olischläger, Karl-Heinz Polomski, Franz Puchert, Willi Räk, Bernhard Rahe, Karl-Eugen Rees, Heinrich Reisert, Helmut Reuschner, Otto Rieck, Waldemar Röder, Werner Rohde, Friedrich Schad, Rudolf Scherf, Hans Schönfeld, Werner Schöps, Heinrich Schonder, Karl-Heinz Schubert, Helmut Schultze-Hartung, Karl Seise, Otto Sonntag, Günther Stadler, Friedrich Staufer, Siegfried Taut, Bruno Treffer, Hans Umbrecht, Karl Wagner, Ludwig Wagner, Heinz Wittke, Gerhard Zander, Erich Zapf. | |||
Davon Brandeburger |
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Hans Brüggemann, Bill Fesq, Otto Hand, , Lehr, Wilfried Moll, Rudolf Otto, |