Glitrefjell
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1934 | ||
Bauwerft: | Porsgrund Mekaniske Verksted, Porsgrund | ||
Reederei: | Olsen &. Ugelstad (Aktie Selskab Rudolf), Oslo | ||
Heimathafen: | Oslo | ||
Kapitän: | Elmar Malmgren | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 77,62 m | ||
Breite: | 11,55 m | ||
Tiefgang: | 5,20 m | ||
Tonnage: | 1.568 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 2.410 t | ||
Geschwindigkeit: | 11 kn | ||
Bewaffnung: | Nein | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Oslo (Norwegen) - Tyne (Großbritannien) | ||
Fracht: | Ballast | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 59 | ||
Kommandant: | Harald Jürst | ||
Datum: | 17.12.1939 | ||
Ort: | Nordsee nordöstlich Newcastle upon Tyne (Großbritannien) | ||
Position: | 56°14' Nord - 01°04' Ost | ||
Planquadrat: | AN 4723 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 5 | ||
Überlebende (Schiff): | 13 | ||
U 59 sichtete 17.12.1939 um 03:47 Uhr einen Dampfer und lief zum Angriff an. Um 05:36 Uhr schoß Jürst einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die GLITREFJELL in der Mitte. Der Dampfer brach auseinander und sank mit erhobenen Heck. Der Kapitän und 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. 13 Besatzungsmitglieder wurden vom griechischen Dampfer ICARION gerettet und Leith (Großbritannien) an Land gesetzt. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der GLITREFJELL ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 56. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 100. | |||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
Seite 328, 559. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 79. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 8. | |||
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