Fenris
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Motortankschiff | ||
Baujahr: | 1936 | ||
Bauwerft: | Götaverken Aktie Bolag, Göteburg | ||
Reederei: | N. Chr. Evensen (Skibs Aktie Selskab Lampas), Oslo | ||
Heimathafen: | Oslo | ||
Kapitän: | August Clifton | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 154,32 m | ||
Breite: | 19,65 m | ||
Tiefgang: | 8,68 m | ||
Tonnage: | 9.804 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 14.700 t | ||
Geschwindigkeit: | 12,5 kn | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Port Pirie (Australien) – Abadan (Iran) | ||
Fracht: | Ballast | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 168 | ||
Kommandant: | Helmuth Pich | ||
Datum: | 21.02.1944 | ||
Ort: | Indischer Ozean südwestlich Malé (Malediven) | ||
Position: | 08°32' Nord – 65°35' Ost | ||
Planquadrat: | LM 2824 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 0 | ||
Überlebende (Schiff): | 43 | ||
U 168 beschädigte am 21.02.1944 die FENRIS mit seinem letzten Torpedo. Da U 168 keine Bordkanone mehr besaß, mußte es notgedrungen das Schiff laufen lassen. Es gab keine Verluste. Der Dampfer erreichte mit eigener Kraft das Addu Atoll und ging später zur Reparatur nach Bombay (Indien). Im September 1944 nahm das Schiff seinen Dienst wieder auf. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der FENRIS ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 129. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 91, 546. | |||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
Seite 305. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 334. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 273. | |||
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