Astrell

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Norwegen
	Typ:	Motortankschiff
	Baujahr:	1925
	Bauwerft:	Caledon Shipbuilding &. Engineering Company, Dundee
	Reederei:	Prebensen &. Blakstad, Risör
	Heimathafen:	Risör
	Kapitän:	Nils C. Taraldsen

SCHIFFSMAßE

	Länge:	140 m
	Breite:	18 m
	Tiefgang:	8,3 m
	Tonnage:	7.595 BRT
	Tragfähigkeit:	11.730 t
	Bewaffnung:	-

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Trinidad - Curacao - New York (USA) - Großbritannien
	Fracht:	10.500 t Treiböl
	Geleitzug:	TAG-18

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 129
	Kommandant:	Hans-Ludwig Witt
	Datum:	05.11.1942
	Ort:	Karibik nordwestlich Curacao
	Position:	12°21' Nord - 69°21' West
	Planquadrat:	EC 9296
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	1
	Überlebende (Schiff):	42
	U 129 sichtete am 05.11.1942 um 06:30 Uhr den Geleitzug TAG-18 und lief zum Angriff an. Um 08:08 Uhr schoß Witt vier einzelne Torpedos auf 4 Dampfer, die wahrscheinlich fehl gingen. Um 08:11 Uhr folgten die beiden Hecktorpedos, diese trafen zwei Schiffe. Der Tanker METON explodiert und sank sofort. Der zweite Torpedo traf die ASTRELL die hell brennend zurückgelassen wurde. Die Überlebenden wurden von niederländischen Torpedobooten und einem US-Küstenwachkutter gerettet und in Aruba und Curacao an Land gesetzt. Der Ausgebrannte Tanker wurde nach 11 Stunden von der niederländischen Sloop VAN KINSBERGEN durch Artillerie versenkt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der ASTRELL ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 111.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 27.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 330, 557.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 70.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 134.

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