Einvik
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1918 | ||
Bauwerft: | Polson Iron Works Company Limited, Toronto | ||
Reederei: | Bjarne Tetlie, Trondheim | ||
Heimathafen: | Trondheim | ||
Kapitän: | Finn Wetteland | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 79,55 m | ||
Breite: | 13,23 m | ||
Tiefgang: | 6,14 m | ||
Tonnage: | 2.000 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 3.330 t | ||
Geschwindigkeit: | 9,5 kn | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Quebec (Kanada) - Cardiff (Großbritannien) | ||
Fracht: | Bergbauequipment und Holz. | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 501 | ||
Kommandant: | Hugo Förster | ||
Datum: | 05.09.1941 | ||
Ort: | Nordatlantik südwestlich Reykjavik (Island) | ||
Position: | 60°38' Nord - 31°18' West | ||
Planquadrat: | AD 87 | ||
Waffe: | Torpedo und Artillerie | ||
Tote (Schiff): | 0 | ||
Überlebende (Schiff): | 23 | ||
U 501 versenkte am 05.09.1941 die EINVIK durch Torpedo- und Artilleriebeschuß. Da U 501 auf dieser Unternehmung ebenfalls versenkt wurde (10.09.1941), stehen mir keine weiteren Informationen aus dem Kriegstagebuch zur Verfügung. Es gab keine Verluste. 12 Überlebende wurden von einem isländischen Fischerboot gerettet und bei Heimaey (Island) an Land gesetzt. 13 Überlebende erreichten in ihrem Rettungsboot die Küste Islands bei Herdisvik. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der EINVIK ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 212. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 76. | |||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
Seite 322, 559. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 2. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 63. | |||
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