Benmohr

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	Großritannien
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1928
	Bauwerft:	C. Connell &. Company Limited, Glasgow
	Reederei:	William Thomson &. Company (Benline Steamers Limited), Leith
	Heimathafen:	Leith
	Kapitän:	David Boag Anderson

SCHIFFSMAßE

	Länge:	131 m
	Breite:	16,4 m
	Tiefgang:	8 m
	Tonnage:	5.920 BRT
	Tragfähigkeit:	8.425 t
	Bewaffnung:	Ja

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Bombay (Indien) - Durban (Südafrika) - Oban (Großbritannien)
	Fracht:	8.539 t Stückgut inklusive Silberbarren, Roheisen und Gummi
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 505
	Kommandant:	Axel-Olaf Loewe
	Datum:	05.03.1942
	Ort:	Mittelatlantik südwestlich Freetown
	Position:	06°05' Nord - 14°15' West
	Planquadrat:	ET 6480
	Waffe:	Torpedo
	Tote: (Schiff)	0
	Überlebende: (Schiff)	56
	U 505 sichtete am 05.03.1942 um 18:36 Uhr einen Dampfer und setzte zum Angriff vor. Um 22:52 Uhr schoß Loewe zwei Torpedo die fehl gingen. Der nächste Torpedo, um 23:07 Uhr, traf das Schiff, dies setzte sofort die Rettungsboote aus und funkte. Der Fangschuß erfolgte um 23:24 Uhr. Dieser traf die BENMOHR unter der Brücke, der Dampfer brach auseinander und sank schnell. Die Überlebenden: der Kapitän, 51 Besatzungsmitglieder und 4 Artilleristen wurden von einem britischen "Sunderland"-Flugboot gerettet und in Freetown an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1) Bild der BENMOHR ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 214.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 35, 454.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 191, 488.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 26.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 83.
	Alan Tennent	British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
		2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
		Seite 286.

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