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U 107

Aus U-Boot-Archiv Wiki

Version vom 18. September 2024, 16:53 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
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Datenblatt: Unterseeboot U 107
Typ: IX B
Bauauftrag: 24.05.1938
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 970
Serie: U 103 - U 111
Kiellegung: 06.12.1939
Stapellauf: 02.07.1940
Indienststellung: 08.10.1940
Kommandant: Günter Hessler
Feldpostnummer: M - 39 808
Kommandanten
08.10.1940 - 30.11.1941 Korvettenkapitän - Günter Hessler
01.12.1941 - 06.06.1943 Kapitänleutnant - Harald Gelhaus
07.06.1943 - 00.07.1943 Unbesetzt
00.07.1943 - 00.08.1944 Kapitänleutnant - Volker Simmermacher
00.08.1944 - 18.08.1944 Leutnant zur See - Karl-Heinz Fritz
Flottillen
08.10.1940 - 31.12.1940 Ausbildungsboot - 2. U-Flottille, Wilhelmshaven
01.01.1941 - 18.08.1944 Frontboot - 2. U-Flottille, Wilhelmshaven - Lorient
1. Unternehmung
24.01.1941 - 24.01.1941 Ausgelaufen von Wilhelmshaven - Eingelaufen in Helgoland
25.01.1941 - 01.03.1941 Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Günter Hessler, lief am 24.01.1941 von Wilhelmshaven aus. Nach einem kurzen Zwischenstopp auf Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik sowie westlich des Nordkanals und Irlands. Nach 36 Tagen und zurückgelegten zirka 5.420 sm über und 108 sm unter Wasser, lief U 107 am 01.03.1941 in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 18.482 BRT versenken.
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2. Unternehmung
29.03.1941 - 02.07.1941 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Günter Hessler, lief am 29.03.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, vor Sierra Leone und Freetown. U 107 wurde am 03.05.1941 vom deutschen Versorger Nordmark Treiböl, Schmieröl und Proviant sowie am 09.05.1941 und 10.05.1941 vom deutschen Versorger Egerland 14 Torpedos, 25 Zentner Kartoffeln, Obstkonserven, Brot, Wasser, Motoren-und Treiböl versorgt. Dies Unternehmung war die erfolgreichste Einzelunternehmung eines U-Bootes im 2. Weltkrieg. Nach 95 Tagen und zurückgelegten 15.744 sm über und 173 sm unter Wasser, lief U 107 am 02.07.1941 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 14 Schiffe mit 86.699 BRT versenken.
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3. Unternehmung
06.09.1941 - 07.09.1941 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
08.09.1941 - 11.11.1941 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Günter Hessler, lief am 06.09.1941 von Lorient aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen Lagerschaden am Tiefenruder, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen operierte das Boot im Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln, den Kapverdischen Inseln und vor Freetown. U 107 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Störtebecker. Nach 66 Tagen und zurückgelegten zirka 10.140 sm über und 46 sm unter Wasser, lief U 107 am 11.11.1941 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 13.641 BRT versenken.
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4. Unternehmung
10.12.1941 - 26.12.1941 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Oberleutnant zur See Harald Gelhaus, lief am 10.12.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, sowie westlich von Spanien und Marokko. U 107 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Seeräuber. Nach 16 Tagen und zurückgelegten zirka 3.700 sm über und 114 sm unter Wasser, lief U 107 am 26.12.1941 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
07.01.1942 - 07.03.1942 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Oberleutnant zur See Harald Gelhaus, lief am 07.01.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und vor der Ostküste der USA. U 107 wurde am 23.02.1942 von U 564 mit 10 m³ Brennstoff versorgt. Nach 59 Tagen und zurückgelegten zirka 7.400 sm über und 252 sm unter Wasser, lief U 107 am 07.03.1942 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 10.850 BRT versenken und 1 Schiff mit 10.068 BRT beschädigen.
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6. Unternehmung
21.04.1942 - 11.07.1942 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Harald Gelhaus, lief am 21.04.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, der Ostküste der USA, vor Kap Hatteras, New York, der Delaware Bay, dem Diamond Riff, vor Kap Henry, der Yucatan Straße, und Florida Straße sowie im Santaren Kanal, dem Bahama Kanal, der Windward Passage, Kuba und Jamaica. Es wurde am 27.06.1942 und 28.06.1942 von U 459 46 m³ Brennstoff, 200 Liter Destillat und 320 kg Proviant versorgt. Nach 81 Tagen und zurückgelegten zirka 11.400 sm über und 770 sm unter Wasser, lief U 107 am 11.07.1942 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 7 Schiffe mit 27.018 BRT versenken.
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7. Unternehmung
15.08.1942 - 18.11.1942 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Harald Gelhaus, lief am 05.08.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, vor Lissabon und Sierra Leone, vor Freetown, den Kanarischen und Kapverdischen Inseln. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Blücher und Iltis. U 107 wurde am 25.09.1942 von U 460 mit 63 m³ Brennstoff, 3 m³ Schmieröl, 15 Tagen Proviant und 4 Torpedos, sowie am 03.11.1942 von U 462 42 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant versorgt. Nach 95 Tagen und zurückgelegten zirka 14.500 sm über und 731 sm unter Wasser, lief U 107 am 18.11.1942 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 23.508 BRT versenken.
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8. Unternehmung
30.01.1943 - 25.03.1943 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Harald Gelhaus, lief am 30.01.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor Portugal, den Azorischen Inseln und Marokko. U 107 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Hartherz, Delphin und Robbe. Nach 54 Tagen und zurückgelegten zirka 6.780 sm über und zirka 750 sm unter Wasser, lief U 107 am 25.03.1943 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 25.177 BRT versenken.
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9. Unternehmung
24.04.1943 - 26.05.1943 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Harald Gelhaus, lief am 24.04.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor Neufundland und dem mittlerer Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Amsel 2, Elbe und Elbe 2. Nach 32 Tagen und zurückgelegten zirka 4.100 sm über und zirka 450 sm unter Wasser, lief U 107 am 26.05.1943 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 12.411 BRT versenken.
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10. Unternehmung
28.07.1943 - 03.10.1943 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Oberleutnant zur See Volker Simmermacher, lief am 28.07.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, vor der Ostküste der USA und legte 12 Minen vor Charleston. Nach 67 Tagen und zurückgelegten zirka 7.500 sm über und zirka 1.300 sm unter Wasser, lief U 107 am 03.10.1943 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiff mit 15.422 BRT beschädigen.
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Verlegungsfahrt
10.11.1943 - 12.11.1943 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in St. Nazaire
U 107, unter Oberleutnant zur See Volker Simmermacher, lief am 10.11.1943 von Lorient aus. Das Boot verlegte, um Undichtigkeiten beheben zu lassen und zur Übernahme von Torpedos, nach St. Nazaire. Am 12.11.1943 lief U 107 in St. Nazaire ein.
11. Unternehmung
16.11.1943 - 08.01.1944 Ausgelaufen von St. Nazaire - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Volker Simmermacher, lief am 16.11.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei Kap Finisterre und Kap Vincent, sowie in der westlichen Biskaya. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Weddigen, Coronel, Coronel 2, Coronel 3 und Borkum. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 5.550 sm über und 1.379 sm unter Wasser, lief U 107 am 08.01.1944 in Lorient ein. Vom 09.01.1944 - 29.04.1944 erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage bei der Kriegsmarinewerft, Lorient.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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12. Unternehmung
30.04.1944 - 02.05.1944 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
10.05.1944 - 23.07.1944 Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in Lorient
U 107, unter Kapitänleutnant Volker Simmermacher, lief am 30.04.1944 von Lorient aus. Nach zwei Tagen muß das Boot, wegen defekten Schnorchel, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik, vor Nova Scotia und Neufundland, sowie vor New York. Nach 84 Tagen und zurückgelegten zirka 4.210 sm über und zirka 2.680 sm unter Wasser, lief U 107 am 23.07.1944 wieder in Lorient ein.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 148 BRT beschädigen.
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13. Unternehmung
16.08.1944 - 18.08.1944 Ausgelaufen von Lorient - Verlust des Bootes
U 107, unter Leutnant zur See Karl-Heinz Fritz, lief am 16.08.1944 von Lorient aus. Das Boot hatte die Aufgabe in La Pallice Schnorchel an Bord zu nehmen und diese nach Norwegen zu bringen. U 107 wurde, nach 2 Tagen, auf dem Marsch dorthin, in der Biskaya, von einem britischen Flugzeug versenkt.
U 107 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
Datum: 18.08.1944
Letzter Kommandant: Karl-Heinz Fritz
Ort: Biskaya
Position: 46° 46' Nord - 03° 49' West
Planquadrat: BF 6472
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 58
Überlebende: 0
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Verlustursache im Detail
U 107 wurde am 18.08.1944 gegen 17:10 in der Biskaya westlich La Rochelle durch die Short Sunderland W - EJ 150 (Leslie-Harald Baveystock) der britischen RAF Squadron 201 mit Wasserbomben versenkt.
U 107 konnte auf 13 Unternehmungen 39 Schiffe 217.727 BRT versenken und 4 Schiffe mit 25.683 BRT beschädigen.
Busch/Röll schreiben dazu:
Zitat: Bericht über die Versenkung von U 107:
Während der vorletzten Feindfahrt von U 107 landeten die Alliierten am 06.06.44 in der Normandie. Das Boot konnte Lorient am 22.07.44 anlaufen, weil der Marinestützpunkt noch nicht unmittelbar von der Einnahme der US-Armee bedroht war.
Doch am 27.07. und 28.07. überwand das 8. US-Korps bei St. Lo die deutschen Linien. Westlich St. Lo wurde die Flanke der erschöpften deutschen 7. Armee durchbrochen. Die Schlacht schien zu Gunsten der US-Armee auszugehen. Die Straße nach Britanny lag für die 1. US-Armee offen da. Am 31.07.44 stieß die Armee nach Avranches vor, das erobert wurde. Nun war Lorient direkt bedroht. Mit höchster Eile wurden die U-Boote in ihren U-Bunkern auslaufbereit gemacht, um nach Norwegen überführt zu werden. Aber zuerst mußte eine Anzahl deutscher U-Boote noch mit dem Schnorchel ausgerüstet werden. Die Boote, die in den Häfen von Brest, St. Nazaire und Lorient stationiert waren, sollten nach La Pallice verlegen, um hier zur Schnorchelausrüstung zusammengezogen werden. Denn La Pallice war von den alliierten Truppen noch nicht bedroht.
U 107, dessen Kommandant Volker Simmermacher nicht rechtzeitig von einer Dienstreise aus Deutschland zurückkam, wurde dazu befohlen, alle verfügbaren Schnorchelmasten von Lorient nach La Pallice zu bringen. Danach sollte er nach Norwegen verlegen. Kurzfristig wurde Leutnant z.S.d.R. Karl-Heinz Fritz, als neuer Kommandant auf U 107 befohlen. Nachdem das Boot im Werftbunker von Lorient überholt worden war, die übrigen Schnorchel geladen waren, lief das Boot am 16.08.44 von Lorient aus. An Bord waren auch noch Männer des Flottillenpersonals. Zwei Tage später am 18.04.44 stand das Boot südwestlich Belle Isle, als es von einem Sunderland-Flugboot der britischen 201. Squadron mit sechs Wasserbomben angegriffen und versenkt wurde. Beim Abflug beobachtete die Flugboot-Crew, wie Öl und Wrackteile an der Wasseroberfläche aufschwammen. Zitat Ende.
Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 278 - 279.
Clay Blair schreibt dazu:
Zitat: Ebenfalls am 18. August wurde das von dem 23jährigen Karl-Heinz Fritz geführte, berühmte IXB-Boot U 107 auf dem Weg von Lorient nach La Pallice durch eine Sunderland der britischen Squadron 201 der 19. Group versenkt. Ihr Pilot, Leslie H. Baveystock, hatte einen Tag nach D-Day bereits U 955 versenkt. U 107 war erst kurz zuvor mit einem Schnorchel ausgerüstet worden. Es war für die Evakuierung von Truppen nach Norwegen vorgesehen und sollte von dort nach Deutschland abgezogen und außer Dienst gestellt werden. Beim Angriff der Sunderland gab es keine Überlebenden. Baveystock erhielt für seine zweite bestätigte U-Boot-Versenkung einen DSO. Zitat Ende.
Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 712.
Literaturverweise
Clay Blair "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 712. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 74, 77, 100, 228. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 33, 34, 211. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 278 - 279. → Amazon
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 95 - 97. → Amazon
Axel Niestlé "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 115, 266. → Amazon
Herbert Ritschel "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 100 - U 124" - Eigenverlag - S. 120 - 156. → Amazon
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