Hans-Georg von Friedeburg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | (1) Bild von Hans-Georg von Friedeburg ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. | + | (1) Bild von Hans-Georg von Friedeburg ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. |
− | (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. | + | (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. |
(3) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt. | (3) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt. | ||
(4) Hans-Georg von Friedeburg nahm sich, am 23.05.1945, als die Briten die Mitglieder der Geschäftsführenden Reichsregierung und des Oberkommandos der Wehrmacht verhaftete, das Leben. Er wurde in Adelby bei Flensburg beigesetzt. | (4) Hans-Georg von Friedeburg nahm sich, am 23.05.1945, als die Briten die Mitglieder der Geschäftsführenden Reichsregierung und des Oberkommandos der Wehrmacht verhaftete, das Leben. Er wurde in Adelby bei Flensburg beigesetzt. | ||
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Version vom 18. Februar 2018, 12:18 Uhr
Walter Freiherr von Freyberg-Eisenberg-Allmendingen - - Hans-Georg von Friedeburg - - Ludwig-Ferdinand von Friedeburg - - - - Kommandanten - - F - - Hauptseite
LEBENSDATEN (1)
Geburtsdatum: | 15.07.1895 | ||
Geburtsort: | Straßburg (Elsaß) | ||
Todesdatum: | 23.05.1945 | ||
Todesort: | Flensburg | ||
MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew IV/14 | ||
DIENSTGRADE (2)
00.00.0000 | Seekadett | ||
23.12.1914 | Fähnrich zur See | ||
00.00.0000 | Oberfähnrich zur See | ||
13.07.1916 | Leutnant zur See | ||
28.09.1920 | Oberleutnant zur See | ||
01.07.1925 | Kapitänleutnant | ||
01.04.1933 | Korvettenkapitän | ||
01.01.1937 | Fregattenkapitän | ||
01.01.1939 | Kapitän zur See | ||
01.09.1942 | Konteradmiral | ||
01.02.1942 | Vizeadmiral | ||
01.04.1942 | Admiral | ||
01.05.1945 | Generaladmiral mit Rangdienstalter vom 01.02.1944 | ||
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)
00.00.0000 | Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 | ||
00.00.0000 | Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914 | ||
01.04.1939 | Dienstauszeichnung I. Klasse | ||
06.06.1939 | Spanienkreuz in Silber | ||
00.00.1939 | Spange 1939 zum Eisernen Kreuz 2. Klasse von 1914 | ||
00.00.1939 | Spange 1939 zum Eisernen Kreuz 1. Klasse von 1914 | ||
06.06.1942 | Deutsches Kreuz in Silber | ||
00.00.1943 | Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern | ||
00.00.1944 | Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwertern | ||
17.01.1945 | Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern | ||
WERDEGANG
01.04.1914 | Eintritt in die Kaiserliche Marine als Offiziersanwärter. | ||
01.04.1944 - 00.08.1914 | Bordausbildung auf dem Großen Kreuzer HANSA. | ||
00.08.1914 - 00.12.1914 | Offizier im Admiralstab der Marine (Chiffrierdienst). | ||
00.12.1914 - 00.12.1917 | Dienst auf dem Linienschiff KRONPRINZ. | ||
00.12.1917 - 00.06.1918 | Ausbildung und Lehrgänge an der U-Schule, Kiel. | ||
00.06.1918 - 00.11.1918 | Wachoffizier auf SM U-114. | ||
00.11.1918 - 00.12.1918 | Zur Verfügung der Inspektion des U-Bootswesens. | ||
00.12.1918 - 00.10.1919 | Zur Verfügung der Marinestation Ostsee, zeitweise Wachoffizier auf dem Kleinen Kreuzer REGENSBURG. | ||
00.10.1919 - 00.05.1920 | Wachoffizier auf dem Kleinen Kreuzer KÖNIGSBERG. | ||
00.06.1920 - 00.09.1920 | Adjutant in der Schiffsstammabteilung der Nordsee. | ||
00.09.1920 - 00.02.1922 | Adjutant auf dem Kleinen Kreuzer HAMBURG. | ||
00.02.1922 - 00.09.1922 | Zugoffizier in der Küstenwehrabteilung II. | ||
00.09.1922 - 00.06.1924 | Abteilungsadjutant in der Küstenwehrabteilung II. | ||
00.06.1924 - 00.12.1924 | Zur Verfügung des Chefs der Marinestation Nordsee. | ||
00.06.1924 - 00.06.1927 | von 00.12.1924 - 00.03.1925 und von 00.05.1925 - 00.06.1927 Wach- und Torpedooffizier auf den | ||
Kleinen Kreuzer HAMBURG zugleich von 00.04.1925 - 00.05.1925 Lehrer an der Torpedoschule. | |||
00.07.1927 - 00.08.1927 | Zur Verfügung des Chefs der Marinestation Nordsee. | ||
00.08.1927 - 00.09.1927 | An der Marineschule, Flensburg-Mürwik. | ||
00.10.1927 - 00.04.1929 | Führergehilfen-Ausbildung. | ||
00.04.1929 - 00.06.1932 | Marine-Verbindungsoffizier im Wehrkreiskommando I (Königsberg) im Stab der 1. Division. | ||
00.06.1932 - 00.01.1933 | Referent im Wehrmachtsamt des Reichswehrministeriums. | ||
00.02.1933 - 00.09.1936 | Adjutant der Reichskriegsministers im Reichswehrministerium. | ||
00.09.1936 - 00.03.1938 | I. Offizier auf dem Leichten Kreuzer KARLSRUHE. | ||
00.03.1938 - 00.11.1938 | Admiralstabsoffizier im Stab des Befehlshabers der Seestreitkräfte Spanien. | ||
00.11.1938 - 00.02.1939 | Admiralstabsoffizier im Stab des Befehlshabers der Sicherung der Nordsee. | ||
00.02.1939 - 00.06.1939 | Zur Verfügung des Führers der U-Boote. | ||
06.06.1939 - 08.07.1939 | Kommandant von U 27. | ||
00.07.1939 - 00.09.1939 | Stabsoffizier zur besonderen Verwendung im Stab des Führers der U-Boote bzw. mit der Vertretung | ||
beauftragter Führer der U-Boote. | |||
00.09.1939 - 00.09.1941 | Chef der Operationsabteilung im Stab des Befehlshabers der U-Boote. | ||
00.09.1941 - 00.01.1943 | 2. Admiral der Unterseeboote. | ||
00.02.1943 - 00.04.1945 | Kommandierender Admiral der U-Boote. | ||
00.05.1945 - 08.05.1945 | Oberbefehlshaber der Kriegsmarine. | ||
23.05.1945 | In Flensburg-Mürwik Freitod. (4) | ||
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 72. Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291 – S. 84. Patzwall/Scherzer - Das Deutsche Kreuz 1941 - 1945 Band 2 - S. 541. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von Hans-Georg von Friedeburg ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. (3) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt. (4) Hans-Georg von Friedeburg nahm sich, am 23.05.1945, als die Briten die Mitglieder der Geschäftsführenden Reichsregierung und des Oberkommandos der Wehrmacht verhaftete, das Leben. Er wurde in Adelby bei Flensburg beigesetzt. |
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