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Alberich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Die Alberich-Beschichtung bestand aus einer Gummimasse, die die ''[[Radar]]''- und ''[[Asdic]]''-Strahlung so absorbieren und ablenken sollte, dass das U-Boot nicht wahrzunehmen war. Vor allem die Teile, die über die Wasseroberfläche ragten wie Turm und Schnorchel wurden mit der Masse überzogen. Ähnlich wie beim Zimmerit wurde der Oberfläche eine waffelartige Struktur gegeben, die für eine Ablenkung der Ortungsstrahlen sorgten. So wurden sie nicht zum Radarempfänger zurückgeworfen. Probleme mit dem Kleber, der sich im Seewasser zu schnell auflöste, ließen bis Kriegsende keinen Masseneinsatz zu.
 
Die Alberich-Beschichtung bestand aus einer Gummimasse, die die ''[[Radar]]''- und ''[[Asdic]]''-Strahlung so absorbieren und ablenken sollte, dass das U-Boot nicht wahrzunehmen war. Vor allem die Teile, die über die Wasseroberfläche ragten wie Turm und Schnorchel wurden mit der Masse überzogen. Ähnlich wie beim Zimmerit wurde der Oberfläche eine waffelartige Struktur gegeben, die für eine Ablenkung der Ortungsstrahlen sorgten. So wurden sie nicht zum Radarempfänger zurückgeworfen. Probleme mit dem Kleber, der sich im Seewasser zu schnell auflöste, ließen bis Kriegsende keinen Masseneinsatz zu.
 
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'''Alberich in der Sage'''
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In der Niebelungensage besaß der Zwerg Alberich eine Tarnkappe mit der er sich unsichtbar machen konnte. Diese Tarnkappe soll dem Zwerg dazu gedient haben, den Nibelungenhort (Schatz) zu bewachen.
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In der Niebelungensage besaß der Zwerg Alberich eine Tarnkappe mit der er sich unsichtbar machen konnte. Diese Tarnkappe soll dem Zwerg dazu gedient haben, den Nibelungenhort (Schatz) zu bewachen.
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'''U-Boote mit der Alberich-Bechichtung'''
 
  
 
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[[U 67]], [[U 247]], [[U 470]], [[U 480]], [[U 485]],  [[U 486]], [[U 999]], [[U 1105]], [[U 1107]], [[UD 4]]
  
 
[[U 11]] führte von Juni 1940 bis September 1941 Erprobungen mit dem Vorgänger der "Alberich-Beschichtung", mit dem Namen "Fafnir" durch. Das Boot selbst bekam keine "Alberich-Beschichtung".
 
[[U 11]] führte von Juni 1940 bis September 1941 Erprobungen mit dem Vorgänger der "Alberich-Beschichtung", mit dem Namen "Fafnir" durch. Das Boot selbst bekam keine "Alberich-Beschichtung".
 
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[[Allgemeines]]
 

Version vom 15. November 2017, 18:02 Uhr

ALBERICH-BESCHICHTUNG

Die Alberich-Beschichtung bestand aus einer Gummimasse, die die Radar- und Asdic-Strahlung so absorbieren und ablenken sollte, dass das U-Boot nicht wahrzunehmen war. Vor allem die Teile, die über die Wasseroberfläche ragten wie Turm und Schnorchel wurden mit der Masse überzogen. Ähnlich wie beim Zimmerit wurde der Oberfläche eine waffelartige Struktur gegeben, die für eine Ablenkung der Ortungsstrahlen sorgten. So wurden sie nicht zum Radarempfänger zurückgeworfen. Probleme mit dem Kleber, der sich im Seewasser zu schnell auflöste, ließen bis Kriegsende keinen Masseneinsatz zu.

ALBERICH IN DER SAGE

In der Niebelungensage besaß der Zwerg Alberich eine Tarnkappe mit der er sich unsichtbar machen konnte. Diese Tarnkappe soll dem Zwerg dazu gedient haben, den Nibelungenhort (Schatz) zu bewachen.

U-BOOTE MIT DER ALBERICH-BESCHICHTUNG

U 67, U 247, U 470, U 480, U 485, U 486, U 999, U 1105, U 1107, UD 4

U 11 führte von Juni 1940 bis September 1941 Erprobungen mit dem Vorgänger der "Alberich-Beschichtung", mit dem Namen "Fafnir" durch. Das Boot selbst bekam keine "Alberich-Beschichtung".