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U 444: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | Das Boot wurde beim Angriff auf den Geleitzug HX-228 von der ''HMS Harvester'' überrascht und musste mit Alarmtauchen auf Tiefe gehen. Die ''HMS Harvester'' zwang das Boot nach Wasserbomben würfen schwer beschädigt wieder zum Auftauchen. Es rammte das U-Boot, wobei ''U 444'' und der Zerstörer sich etwa 10 Minuten ineinander verkeilten. Die Mannschaft des U-Bootes verließ daraufhin das Boot. Kommandanten und Leitenden Ingenieur gaben den Befehl  durch ziehen der Entlüftungen ''U 444'' zu versenken. Doch bevor es gesunken war lief die französische Korvette ''HMS Aconit'' an und rammte das Boot mehrmals, bevor es noch einen Wasserbombenangriff auf das sinkende U-Boot fuhr. Bei diesem Angriff kam fast die komplette Besatzung von ''U 444'' ums leben. Ein Mann wurde später von ''HMS Harvester'' gerettet, vier von der ''FFR Aconit'' wobei ein Mann später verstarb.
Das Boot wurde beim Angriff auf den Geleitzug HX-228 von der ''HMS Harvester'' überrascht und musste mit Alarmtauchen auf Tiefe gehen. Die ''HMS Harvester'' zwang das Boot nach Wasserbomben würfen schwer beschädigt wieder zum Auftauchen. Es rammte das U-Boot, wobei ''U 444'' und der Zerstörer sich etwa 10 Minuten ineinander verkeilten. Die Mannschaft des U-Bootes verließ daraufhin das Boot. Kommandanten und Leitenden Ingenieur gaben den Befehl  durch ziehen der Entlüftungen ''U 444'' zu versenken. Doch bevor es gesunken war lief die französische Korvette ''HMS Aconit'' an und rammte das Boot mehrmals, bevor es noch einen Wasserbombenangriff auf das sinkende U-Boot fuhr. Bei diesem Angriff kam fast die komplette Besatzung von ''U 444'' ums leben. Ein Mann wurde später von ''HMS Harvester'' gerettet, vier von der ''FFR Aconit'' wobei ein Mann später verstarb.
 
 
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Version vom 14. Januar 2009, 05:33 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VIIC
Bauauftrag: 13.04.1940
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH Danzig
Serie: U 431 - U 450
Baunummer: 1499
Kiellegung: 10.02.1941
Stapellauf: 26.02.1942
Indienststellung: 09.05.1942
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S. Albert Langfeld
Feldpostnummer: M- 46 179

Kommandanten
09.05.1942 - 11.03.1943 Oblt.z.S. Albert Langfeld

Flotillen
09.05.1942 - 31.12.1942 A 8. U-Flottille Danzig
01.01.1943 - 11.03.1943 F 3. U-Flottille La Pallice

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 2
Versenkte Schiffe: 0
Versenkte Tonnage: 0 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

1. Feindfahrt: 17.12.1942 - 03.02.1943
Unter Oblt.z.S. Albert Langfeld
17.12.1942 aus Kiel ausgelaufen
Operationsgebiet: Nordatlantik, westlich Irland
18.12.1942 in Kristiansand eingelaufen
18.12.1942 aus Kristiansand ausgelaufen
19.12.1942 in Egersund eingelaufen
20.12.1942 aus Egersund ausgelaufen
03.02.1942 in La Pallice eingelaufen

2. Feindfahrt: 01.03.1943 - 11.03.1943
Unter Oblt.z.S. Albert Langfeld
01.03.1943 aus La Pallice ausgelaufen
Operationsgebiet: mittlerer Nordatlantik
11.03.1943 Verlust des Bootes


Schicksal
Datum: 11.03.1943
Letzter Kommandant: Oblt.z.S. Albert Langfeld
Ort: mittlerer Nordatlantik
Position: 51°14'N-28°18#W
Planquadrat: AK 9872
Versenkt durch: Wasserbomben und Rammstoß des britischen Zerstörer HMS Harvester (H.19) und der französischen Korvette FFR Aconit (K.58) versenkt.
Tote: 41
Überlebende: 4

Detailangaben zum Schicksal
Das Boot wurde beim Angriff auf den Geleitzug HX-228 von der HMS Harvester überrascht und musste mit Alarmtauchen auf Tiefe gehen. Die HMS Harvester zwang das Boot nach Wasserbomben würfen schwer beschädigt wieder zum Auftauchen. Es rammte das U-Boot, wobei U 444 und der Zerstörer sich etwa 10 Minuten ineinander verkeilten. Die Mannschaft des U-Bootes verließ daraufhin das Boot. Kommandanten und Leitenden Ingenieur gaben den Befehl durch ziehen der Entlüftungen U 444 zu versenken. Doch bevor es gesunken war lief die französische Korvette HMS Aconit an und rammte das Boot mehrmals, bevor es noch einen Wasserbombenangriff auf das sinkende U-Boot fuhr. Bei diesem Angriff kam fast die komplette Besatzung von U 444 ums leben. Ein Mann wurde später von HMS Harvester gerettet, vier von der FFR Aconit wobei ein Mann später verstarb.