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Walter Freiherr von Steinaecker: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Walter Freiherr von Steinaecker wurde am [[22.03.1943]] im [[Mittelatlantik]] südlich der Insel [[Madeira]], bei der Versenkung seines Bootes [[U]], getötet. Das Boot wurde durch vier Mk-XXXVII-325-kg [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' T der US-Army [[A/S]] Squadron 1 versenkt. Es war ein Totalverlust mit 52 Toten.
+
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 05:14 Uhr

Walter Freiherr von Steinaecker

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 25.03.1917
Geburtsort: Berlin
Todesdatum: 22.03.1943
Todesort: Mittelatlantik

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

Dienstgrade ¹

25.09.1935 Seekadett
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See
01.04.1942 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

05.04.1935 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
05.04.1935 - 00.08.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ²
00.09.1939 - 00.02.1940 Artillerieoffizier auf dem Leichten Kreuzer Leipzig.
00.02.1940 - 00.10.1940 Artillerie-, Divisions- und Wachoffizier auf dem Zerstörer Z 7 Hermann Schoemann.
00.10.1940 - 00.03.1941 U-Bootsausbildung.
00.03.1941 - 30.05.1941 Baubelehrung für U 502 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.
31.05.1941 - 00.04.1942 1. Wachoffizier auf U 502.
00.04.1942 - 00.06.1942 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.
00.06.1942 - 07.07.1942 Baubelehrung für U 524 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
08.07.1942 - 22.03.1943 Kommandant von U 524.
22.03.1943 Im Mittelatlantik südlich der Insel Madeira, bei der Versenkung seines Bootes U 524, getötet.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 232

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 199


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Heinz SteinWalter Freiherr von SteinaeckerErich Steinbrink

Liste aller Kommandanten