Ewald Hülsenbeck: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | [http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 106] | |
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− | [ | + | ''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.'' |
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Version vom 29. Dezember 2011, 06:19 Uhr
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 21.12.1919 | ||
Geburtsort: | Milspe (Ruhr) | ||
Todesdatum: | 18.12.1944 | ||
Todesort: | Ausgang des Ärmelkanals | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 38 | ||
01.07.1939 | Seekadett | ||
01.12.1939 | Fähnrich zur See | ||
01.08.1940 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1941 | Leutnant zur See | ||
01.04.1942 | Oberleutnant zur See | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
01.10.1938 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.10.1938 - 00.03.1941 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ² U-Bootsausbildung. | ||
00.03.1941 - 00.05.1941 | Kompanieoffizier in der 2. U-Ausbildungsabteilung, Neustadt/Zeven. | ||
00.06.1941 - 00.08.1941 | 1. Wachoffizier auf U 146. | ||
27.08.1941 - 00.10.1941 | Kommandant von U 146. | ||
00.10.1941 - 17.11.1941 | Baubelehrung für U 704 in der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
18.11.1941 - 00.11.1942 | 1. Wachoffizier auf U 704. | ||
00.11.1942 - 00.12.1942 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. | ||
00.12.1942 - 00.02.1943 | Wachoffizier (überplanmäßig) auf U 121 | ||
09.02.1943 - 22.02.1944 | Kommandant von U 121. | ||
00.02.1944 - 12.04.1944 | Baubelehrung für U 1209 in der 7. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Danzig. | ||
13.04.1944 - 18.12.1944 | Kommandant von U 1209. | ||
18.12.1944 | Im Ausgang des Ärmelkanals vor den Scilly Inseln beim Verlust seines Bootes U 1209, getötet. | ||
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 108 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 106 |
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. ² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. |