Hans Hellmann: Unterschied zwischen den Versionen
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''Auch diese Version kann ich weder bestätigen noch dementieren.'' | ''Auch diese Version kann ich weder bestätigen noch dementieren.'' |
Version vom 28. Dezember 2011, 06:23 Uhr
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 08.03.1921 | ||
Geburtsort: | Primkenau (Schlesien) | ||
Todesdatum: | 03.03.1945 | ||
Todesort: | Wesermünde | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew X/39 | ||
01.02.1940 | Seekadett | ||
01.07.1940 | Fähnrich zur See | ||
01.07.1941 | Oberfähnrich zur See | ||
01.03.1942 | Leutnant zur See | ||
01.10.1943 | Oberleutnant zur See | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
16.09.1939 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
16.09.1939 - 00.08.1941 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ² | ||
00.09.1941 - 00.03.1942 | Wachoffizier-Ausbildung in der 26. U-Flottille, Pillau. | ||
00.03.1942 - 14.04.1942 | Baubelehrung für U 262 bei der 6. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Bremen. | ||
15.04.1942 - 00.06.1943 | 1. Wachoffizier auf U 262. | ||
00.06.1943 - 03.09.1943 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. Baubelehrung für U 903 bei der 3. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Lübeck. | ||
04.09.1943 - 14.12.1943 | Kommandant von U 903. | ||
15.12.1943 - 03.03.1945 | Kommandant von U 733. | ||
03.03.1945 | Tödlich verunglückt.³ | ||
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 96 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 293/Seite 28 |
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. ² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. ³ Die Umstände dieses Unglücks sind mir zur Zeit nicht bekannt. Auf Anfrage in einem Internetforum, bekam ich folgende Antwort : Zu Hellmann gibt es einen Vermerk von ehemaligen Besatzungsangehörigen. Hans Hellmann lernte während der Werftliegezeit eine Frau kennen, die sich ihm gegenüber als nicht gebunden ausgab. Als eine Woche später der Ehemann, ein Landser, auf Urlaub nach Hause kam, sah er beide in einem Cafe und forderte Hellmann auf, nach draussen zu kommen. Hier wurde Hellmann von diesen erstochen. Vor einigen jahren habe ich versucht, hier nachzuforschen. Ich bekam nur vom hiesigen Amt die Bestätigung, dass es ein unnatürlicher Tod war und die genauen Umstände seines Todes somit nicht herauszufinden waren. Laut ehemaliger Besatzungsmitglieder wurde offiziell daraus die Unfallversion. Eine Bestätigung dieser Version war mir damals nicht möglich. Hinweis des Amtes damals. Heimatadresse der Famile war 1945 Leipheimerstrasse 211 in Gernsheim/Hessen. Auch diese Version kann ich weder bestätigen noch dementieren. |