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Karl-Heinrich Feufel: Unterschied zwischen den Versionen

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''¹Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 293/Seite 19]
 
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Version vom 24. Oktober 2011, 04:20 Uhr

Unbenannt.jpg Karl-Heinrich Feufel


LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 09.09.1918
Geburtsort: Ludwigsburg (Württemberg)
Todesdatum: -
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 38

Dienstgrade¹

01.07.1939 Kadett (W)
01.12.1939 Fähnrich (W)
01.08.1940 Oberfähnrich (W)
01.04.1941 Leutnant (W)
01.04.1943 Oberleutnant zur See 1943 umernennung vom Waffen zum Seeoffizier

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

01.10.1938 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
01.10.1938 - 00.05.1943 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.²
00.06.1943 - 00.11.1943 U-Bootsausbildung.
00.11.1943 - 00.01.1944 Kommandanten-Lehrgang in der 23. U-Flottille, Danzig und der 24. U-Flottille, Memel. 62. Kommandanten-Schießlehrgang.
00.01.1944 - 10.02.1944 Baubelehrung für U 1301 bei der 1. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Kiel.
11.02.1944 - 00.08.1944 Kommandant von U 1301.
00.08.1944 - 21.02.1945 Lehrgänge und Baubelehrung für U 2529 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.
22.02.1945 - 14.04.1945 Kommandant von U 2529.
00.04.1945 - 08.05.1945 Zur Verfügung der 31. U-Flottille, Hamburg.

ANMERKUNGEN

¹Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben.Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige Crew eingegliedert wurde.Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten.


LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 64

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 293/Seite 19

Otto FerroKarl-Heinrich FeufelGünther Fiebig

Liste aller Kommandanten