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Shtorm: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

 
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'''<small>!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten [[Anmerkungen für Kriegsschiffe|Klick hier → Anmerkungen]] !!!</small>'''
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| || colspan="3" | !!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes [[Anmerkungen für Kriegsschiffe|Klick hier → Anmerkungen für Kriegsschiffe]] !!!
  
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! Datenblatt:
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! colspan="3" | '''Shtorm bzw. Шторм'''
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| Nationalität: || Sowjetunion
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| Schiffstyp: || Torpedoboot
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| Klasse: || Uragan-Klasse
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| Bauwerft: || Zavod 198 (A. Marti), Nikolaev
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| Kiellegung: || 24.09.1927
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| Stapellauf: || 01.09.1929
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| Indienststellung: || 05.03.1932
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! colspan="3" | Schiffsmaße
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| Tonnage: || 480 ts (Standard) - 633 ts (Maximal)
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| Länge: || 71,50 m
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| Breite: || 7,40 m
 
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| Tiefgang: || 2,95 m
 
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| || colspan="3" | Die '''SHTORM''' war ein Torpedoboot der Uragan-Klasse der sowjetischen Marine.
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| Besatzungsstärke: || 107 - 114 Mann
 
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| || colspan="3" | Der Kiel des Bootes wurde am 24.09.1927 bei Zavod 198 (A. Marti) in Nikolaev gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 01.09.1929 und die Indienststellung am 05.03.1932.
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! colspan="3" | Maschinenanlage
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| Maschine: || 2 x Dreitrommelkessel - 2 x Parsons-Getriebeturbinen
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| Leistung: || 5.700 PS
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| Höchstgeschwindigkeit: || 21 kn (39 km/h)
 
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| || colspan="3" | Das Boot hatte eine Verdrängung von 490 ts. Es war 71,50 m lang, 7,40 m breit und hatte einen Tiefgang von 2,95 m. 2 x Dreitrommelkessel und 2 x Parsons-Getriebeturbinen erzeugten eine Leistung von 5.700 PS. Diese konnten das Boot auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 107 - 114 Mann.
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Shtorm mit: 2 × 1 - 102-mm-Kanonen, 2 × 7,62 mm Maschinengewehre, 1 × 3 - 450-mm-Torpedorohre, [[Wasserbombe|Wasserbomben]], 20 [[Mine|Minen]].
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! colspan="3" | Bewaffnung
 
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| || colspan="3" | '''Einsatzgeschichte'''
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| Artillerie: || 2 × 1 - 102-mm - 2 × 7,62 mm MG
 
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| || colspan="3" | Die Shtorm lag seit März 1939 zur Reparatur ihrer Motoren in Sewastopol. Die Reparaturen waren bis zum 30.11.1941, als die Deutschen mit ihren ersten Angriffen auf die Stadt begannen, noch nicht vollständig abgeschlossen. Die Shtorm und die Shkval eskortierten die Schlepper, die alle beschädigten oder in Reparatur befindlichen Schiffe zu Häfen im Kaukasus evakuierten, und kehrten mehrmals zurück. Sie eskortierten Konvois mit Männern und Material für die Verteidigung von Sewastopol.
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| Torpedobewaffnung: || 1 × 3 - 450-mm Torpedorohre
 
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| || colspan="3" | Die Shtorm leistete während der Kertsch-Feodossija-Operation am 29.12.1941 Feuerunterstützung. Beide Schiffe beförderten 1942 Truppen und Vorräte nach Noworossijsk und Tuapse und evakuierten die Verwundeten. Die Umrüstung der Shtorm wurde schließlich im Juni 1942 abgeschlossen. Am 18.12.1942 beschoss die Shtorm mit Unterstützung des Zerstörers Nezamozhnik den Marinestützpunkt in Feodosia, wo sie einen deutschen Schlepper traf und versenkte.
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| U-Boot-Abwehr: || [[Wasserbombe|Wasserbomben]] - 20 Minen
 
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| || colspan="3" | Die Shtorm und die Shkval unterstützten die sowjetischen Landungen in der Nähe von Noworossijsk im Jahr 1943 mit Schüssen und Vorräten, waren jedoch Ende des Jahres beide erschöpft. Die Shtorm war erst 1944 wieder aktiv (Begleitdienst), wurde jedoch vom deutschen U-Boot [[U 9]] torpediert, sank jedoch nicht und wurde in den Hafen geschleppt.
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| Ortung: || -
 
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| || colspan="3" | '''Aus dem Kriegstagebuch U 9:'''
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| || colspan="3" | ''11.05.1944''
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! colspan="3" | Einsatzgeschichte:
 
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| || colspan="3" | 1535 - CL 9187, Teich, Sicht um 8 sm. Geleit in Sicht.
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| || colspan="3" | 1550 - Auf Gefechtsstation. Geleit besteht aus 1 Tanker (1800 t), dicht unter der Küste laufend, 1 T-Boot (Typ Grosa-Klasse), 1 M-Boot (500 t), 7 große U-Jäger und MKB´s, 3 MBR 2. Kurzfristig wird ein 2 mot. Tiefdecker mit ausgefahrenem Fahrgestell beim Geleit beobachtet. Angriff angesetzt anfangs auf T-Boot, da Tanker wegen sparsamen Sehrohrgebrauchs erst spät ausgemacht wurde. Boot ist wegen T V - Einsatz am 100 m - Linie gebunden, daher bleibt Entfernung zum Tanker sehr groß (50 hm). Aus diesem Grunde und wegen ungenauer Schußunterlagen Angriff auf T-Boot angesetzt und nicht auf Tanker. U-Jäger sichern weit voraus, Flugboote in wechselnden Höhen, teils andrückend, um das gesamte Geleit, M-Boot und T-Boot etwa querab vom Tanker nach See zu. Alle Fahrzeuge bis auf Tanker steuern wechselnde Kurse, stoppen teilweise und gehen dann wieder mit der Fahrt an.
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| colspan="3" | Die Shtorm lag seit März 1939 zur Reparatur ihrer Motoren in Sewastopol. Die Reparaturen waren bis zum 30.11.1941, als die Deutschen mit ihren ersten Angriffen auf die Stadt begannen, noch nicht vollständig abgeschlossen. Die Shtorm und die Shkval eskortierten die Schlepper, die alle beschädigten oder in Reparatur befindlichen Schiffe zu Häfen im Kaukasus evakuierten, und kehrten mehrmals zurück. Sie eskortierten Konvois mit Männern und Material für die Verteidigung von Sewastopol.  
 
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| || colspan="3" | 1622 - CL 9187, Wassertiefe 245 m. Rohr I los ! T V-Schuß auf T-Boot, Lage links 60 Grad, Vg 10 sm, E= 12 hm, Tiefe 3,5 m, Vorhalt 20,5, Schußwinkel 0 Grad, Abkommpunkt Heck. "WS".  
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| colspan="3" | Die Shtorm leistete während der Kertsch-Feodossija-Operation am 29.12.1941 Feuerunterstützung. Beide Schiffe beförderten 1942 Truppen und Vorräte nach Noworossijsk und Tuapse und evakuierten die Verwundeten. Die Umrüstung der Shtorm wurde schließlich im Juni 1942 abgeschlossen. Am 18.12.1942 beschoss die Shtorm mit Unterstützung des Zerstörers Nezamozhnik den Marinestützpunkt in Feodosia, wo sie einen deutschen Schlepper traf und versenkte.
 
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| || colspan="3" | Fahrt wurde absichtlich geringer eingestellt, (um etwa 2 sm), da T-Boot voraussichtlich gleich mit Fahrt herunterging und abzackte. Angriff wurde fast ausschließlich wegen des Wetters mit einer E-Maschine K.F. gefahren. Nach 2 Min. 31 Sek. Torpedodetonation. Nach einer weiteren halben Minute fielen die ersten Wabos. Es bestand der Eindruck, daß die Wabos zwischen T-Boot und Land detonierten. Boot wurde mit 75 Wabos angegriffen, die in mittl. E. lagen und keine Schäden verursachten
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| colspan="3" | Die Shtorm und die Shkval unterstützten die sowjetischen Landungen in der Nähe von Noworossijsk im Jahr 1943 mit Schüssen und Vorräten, waren jedoch Ende des Jahres beide erschöpft. Die Shtorm war erst 1944 wieder aktiv (Begleitdienst), wurde jedoch vom deutschen U-Boot [[U 9]] torpediert, sank jedoch nicht und wurde in den Hafen geschleppt.
 
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| || colspan="3" | Etwa 20 bis 22 Min. nach dem Schuß drei besonders starke Detonationen, die kaum Erschütterungen hervorriefen, deren Schall aber sehr lange anhielt. Annehme: Kesselexplosion. Bei der anschl. Horchverfolgung auf A-10 bis A+5 wurde Boot gehört, wenn es mit langsamer Fahrt anging oder, wenn gelenzt wurde.
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| || colspan="3" | 1720 - Im Sehrohr vom Geleit nichts mehr auszumachen.
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! colspan="3" | Quellenangabe
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| colspan="3" | Aus dem englischen Übersetzt aus Wikipedia → [https://en.wikipedia.org/wiki/Uragan-class_guard_ship#Postwar | Sowjetische Uragan-Klasse]
 
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| || colspan="3" | Aus dem englischen Übersetzt aus Wikipedia → [https://en.wikipedia.org/wiki/Uragan-class_guard_ship#Postwar | Sowjetische Uragan-Klasse]
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| || colspan="3" | "Kriegstagebuch U 9 - 07.04.1944 - 28.05.1944" - S. 19 - 20.
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| colspan="3" | Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
 
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| colspan="3" | >>>>U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki - U-Boot-Archiv Wiki<<<<
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| || colspan="3" | '''<small>ubootarchivwiki@gmail.com - Andreas Angerer 39028 Magdeburg Postfach 180132</small>'''
 
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Aktuelle Version vom 17. November 2024, 09:41 Uhr

!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten/Please pay attention to the notes Klick hier → Anmerkungen für Kriegsschiffe !!!
Datenblatt: Shtorm bzw. Шторм
Nationalität: Sowjetunion
Schiffstyp: Torpedoboot
Klasse: Uragan-Klasse
Bauwerft: Zavod 198 (A. Marti), Nikolaev
Kiellegung: 24.09.1927
Stapellauf: 01.09.1929
Indienststellung: 05.03.1932
Schiffsmaße
Tonnage: 480 ts (Standard) - 633 ts (Maximal)
Länge: 71,50 m
Breite: 7,40 m
Tiefgang: 2,95 m
Besatzungsstärke: 107 - 114 Mann
Maschinenanlage
Maschine: 2 x Dreitrommelkessel - 2 x Parsons-Getriebeturbinen
Leistung: 5.700 PS
Höchstgeschwindigkeit: 21 kn (39 km/h)
Bewaffnung
Artillerie: 2 × 1 - 102-mm - 2 × 7,62 mm MG
Torpedobewaffnung: 1 × 3 - 450-mm Torpedorohre
U-Boot-Abwehr: Wasserbomben - 20 Minen
Ortung: -
Einsatzgeschichte:
Die Shtorm lag seit März 1939 zur Reparatur ihrer Motoren in Sewastopol. Die Reparaturen waren bis zum 30.11.1941, als die Deutschen mit ihren ersten Angriffen auf die Stadt begannen, noch nicht vollständig abgeschlossen. Die Shtorm und die Shkval eskortierten die Schlepper, die alle beschädigten oder in Reparatur befindlichen Schiffe zu Häfen im Kaukasus evakuierten, und kehrten mehrmals zurück. Sie eskortierten Konvois mit Männern und Material für die Verteidigung von Sewastopol.
Die Shtorm leistete während der Kertsch-Feodossija-Operation am 29.12.1941 Feuerunterstützung. Beide Schiffe beförderten 1942 Truppen und Vorräte nach Noworossijsk und Tuapse und evakuierten die Verwundeten. Die Umrüstung der Shtorm wurde schließlich im Juni 1942 abgeschlossen. Am 18.12.1942 beschoss die Shtorm mit Unterstützung des Zerstörers Nezamozhnik den Marinestützpunkt in Feodosia, wo sie einen deutschen Schlepper traf und versenkte.
Die Shtorm und die Shkval unterstützten die sowjetischen Landungen in der Nähe von Noworossijsk im Jahr 1943 mit Schüssen und Vorräten, waren jedoch Ende des Jahres beide erschöpft. Die Shtorm war erst 1944 wieder aktiv (Begleitdienst), wurde jedoch vom deutschen U-Boot U 9 torpediert, sank jedoch nicht und wurde in den Hafen geschleppt.
Quellenangabe
Aus dem englischen Übersetzt aus Wikipedia → | Sowjetische Uragan-Klasse
Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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