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Datenblatt:
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Unterseeboot U 956
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Typ: |
VII C
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Bauauftrag: |
10.04.1941
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Bauwerft: |
Blohm & Voss, Hamburg
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Baunummer: |
156
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Serie: |
U 951 - U 994
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Kiellegung: |
20.02.1942
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Stapellauf: |
14.11.1942
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Indienststellung: |
06.01.1943
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Kommandant: |
Hans-Dieter Mohs
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Feldpostnummer: |
M - 49 622
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Kommandanten
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06.01.1943 - 08.05.1945 |
Kapitänleutnant - Hans-Dieter Mohs
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Flottillen
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06.01.1943 - 30.06.1943 |
Ausbildungsboot - 5. U-Flottille, Kiel
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01.07.1943 - 31.12.1943 |
Frontboot - 1. U-Flottille, Brest
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01.01.1944 - 30.09.1944 |
Frontboot - 11. U-Flottille, Bergen
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01.10.1944 - 08.05.1945 |
Frontboot - 13. U-Flottille, Drontheim
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Verlegungsfahrt
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03.08.1943 - 04.08.1943 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Kristiansand
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05.08.1943 - 05.08.1943 |
Ausgelaufen von Kristiansand - Eingelaufen in Haugesund
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06.08.1943 - 06.08.1943 |
Ausgelaufen von Haugesund - Eingelaufen in Bergen
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 03.08.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Besprechungen) und Haugesund (Übernachtung), nach Bergen. Am 06.08.1943 lief U 956 in Bergen ein. Dort erfolgte eine Einzelausbildung im Byfjord.
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1. Unternehmung
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14.08.1943 - 17.08.1943 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Narvik
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17.08.1943 - 17.08.1943 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Skjomenfjord
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18.08.1943 - 18.08.1943 |
Ausgelaufen von Skjomenfjord - Eingelaufen in Lödingen
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18.08.1943 - 18.08.1943 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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18.08.1943 - 12.09.1943 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Harstad
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13.09.1943 - 13.09.1943 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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13.09.1943 - 13.09.1943 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Narvik
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 14.08.1943 von Bergen aus. Nach Meldung beim F.d.U in Narvik, Brennstoff- und Proviantergänzung im Skjomenfjord, Anbordnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie der Abgaben des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine und Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 30 Tagen und zurückgelegten zirka 4.880 sm über und 98,9 sm unter Wasser, lief U 956 am 13.09.1943 in Narvik ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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23.09.1943 - 23.09.1943 |
Ausgelaufen von Skjomenfjord - Eingelaufen in Harstad
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23.09.1943 - 03.11.1943 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Harstad
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04.11.1943 - 04.11.1943 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Narvik
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 23.09.1943 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Monsun. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen), nach Narvik. Nach 42 Tagen und zurückgelegten 6.232 sm über und 181,7 sm unter Wasser, lief U 956 am 04.11.1943 in Narvik ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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05.11.1943 - 08.11.1943 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Bergen
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 05.11.1943 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Bergen. Am 08.11.1943 lief U 956 in Bergen ein.
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3. Unternehmung
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28.12.1943 - 07.01.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Harstad
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07.01.1944 - 07.01.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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07.01.1944 - 07.01.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Narvik
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08.01.1944 - 08.01.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Ramsund
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09.01.1944 - 09.01.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Lödingen
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09.01.1944 - 09.01.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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09.01.1944 - 17.01.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Tromsö
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18.01.1944 - 18.01.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Lödingen
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18.01.1944 - 18.01.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Ankenes
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 28.12.1943 von Bergen aus. Das Boot operiert im Nordmeer und half bei der Einbringung des Wetterbeobachtungsschiffes Hessen. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Isegrim. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord), Narvik (Ergänzungen durchgeführt). Anschließend wurde die Unternehmung doch fortgesetzt. Das Boot lief über Harstad (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), wieder in das Nordmeer aus. Der endgültige Rückmarsch führte dann über Tromsö (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Ankenes. Nach 21 Tagen und zurückgelegten 3.692 sm über und 25 sm unter Wasser, lief U 956 am 18.01.1944 in Ankenes ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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25.01.1944 - 25.01.1944 |
Ausgelaufen von Ankenes - Eingelaufen in Lödingen
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25.01.1944 - 25.01.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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25.01.1944 - 02.02.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Hammerfest
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 25.01.1944 von Ankenes aus. Nach der Übernahme eines Lotsen in Lödingen und der Vonbordgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Isegrim. Nach 8 Tagen und zurückgelegten 2.336,1 sm über und 45,5 sm unter Wasser, lief U 956 am 02.02.1944 in Hammerfest ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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15.02.1944 - 29.02.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Hammerfest
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01.03.1944 - 01.03.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Tromsö
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01.03.1944 - 03.03.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Harstad
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03.03.1944 - 03.03.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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03.03.1944 - 03.03.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Ankenes
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 15.02.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Der Rückmarsch führte über Hammerfest, Tromsö (Lotse an Bord), Harstad (Lotsenwechsel) und Lödingen (Lotse von Bord) nach Ankenes. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 2.602 sm über und 40,2 sm unter Wasser, lief U 956 am 03.03.1944 in Ankenes ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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6. Unternehmung
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23.03.1944 - 23.03.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Lödingen
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23.03.1944 - 23.03.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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23.03.1944 - 06.04.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Harstad
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06.04.1944 - 06.04.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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06.04.1944 - 06.04.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Ramsund
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06.04.1944 - 07.04.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Ankenes
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 23.03.1944 von Narvik aus. Nach der Anbordnahme eines Lotsen in Lödingen und der Vonbordgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Blitz. Der Rückmarsch führte über Harstad (Übernahme von Kantine, Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord) und Ramsund (T-V Torpedoabgabe), nach Ankenes. Nach 15 Tagen und zurückgelegten 2.216,3 sm über und 305,5 sm unter Wasser, lief U 956 am 07.04.1944 in Ankenes ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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09.04.1944 - 12.04.1944 |
Ausgelaufen von Ankenes - Eingelaufen in Bergen
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 09.04.1944 von Ankenes aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Bergen. Am 12.04.1944 lief U 956 in Bergen ein.
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Verlegungsfahrt
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03.06.1944 - 04.06.1944 |
Ausgelaufen von Bergen - Eingelaufen in Malöy
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04.06.1944 - 04.06.1944 |
Ausgelaufen von Malöy - Eingelaufen in Alesund
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04.06.1944 - 07.06.1944 |
Ausgelaufen von Alesund - Eingelaufen in Ramsund
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08.06.1944 - 08.06.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Narvik
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08.06.1944 - 09.06.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Skjomenfjord
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09.06.1944 - 09.06.1944 |
Ausgelaufen von Skjomenfjord - Eingelaufen in Lödingen
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10.06.1944 - 10.06.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Tromsö
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10.06.1944 - 10.06.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Hammerfest
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 03.06.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Malöy (warten auf Gegengeleit), Alesund (Geleitwechsel), Ramsund (T-V-Torpedo Übernahme), Narvik (Befehlsempfang), Skjomenfjord, Lödingen (Lotse an Bord) und Tromsö (Lotse von Bord) nach Hammerfest. Am 10.06.1944 lief U 956 in Hammerfest ein. Dort lag das Boot, vom 11.06.1944 - 23.06.1944, in 12 stündiger Bereitschaft.
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7. Unternehmung
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23.06.1944 - 23.06.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Hammerfest
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26.06.1944 - 24.07.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Harstad
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24.07.1944 - 24.07.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Narvik
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 23.06.1944 von Hammerfest aus. Am 23.06.1944 wurde das Boot zurückgerufen. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordmeer. U 956 gehörte zur U-Boot-Gruppe Trutz. 31 Tagen und zurückgelegten 3.371,2 sm über und 405,1 sm unter Wasser, lief U 956 am 24.07.1944 in Narvik ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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27.08.1944 - 27.08.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Lödingen
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27.08.1944 - 27.08.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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28.08.1944 - 28.08.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Tromsö
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28.08.1944 - 29.08.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Hammerfest
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29.08.1944 - 05.09.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Hammerfest
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 27.08.1944 von Narvik aus. Nach der Anbordnahme eines Lotsen in Lödingen, der Vonbordgabe des Lotsen in Harstad, Aufnahme von Minen in Tromsö, sowie Ausbildung in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte 12 Minen in der Bjeluschja Bucht. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Dachs. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 1.498 sm über und 135,2 sm unter Wasser, lief U 956 am 05.09.1944 in Hammerfest ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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06.09.1944 - 06.09.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Lophavet
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06.09.1944 - 07.09.1944 |
Ausgelaufen von Lophavet - Eingelaufen in Tromsö
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07.09.1944 - 07.09.1944 |
Ausgelaufen von Tromsö - Eingelaufen in Harstad
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07.09.1944 - 08.09.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Bogen
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08.09.1944 - 08.09.1944 |
Ausgelaufen von Bogen - Eingelaufen in Ankenes
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 06.09.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte, über Lophavet, Tromsö, Harstad und Bogen, nach Ankenes. Am 08.09.1944 lief U 956 in Ankenes ein.
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9. Unternehmung
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14.09.1944 - 14.09.1944 |
Ausgelaufen von Ankenes - Eingelaufen in Ramsund
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15.09.1944 - 15.09.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Lödingen
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15.09.1944 - 15.09.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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15.09.1944 - 02.10.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Harstad
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02.10.1944 - 03.10.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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03.10.1944 - 03.10.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Narvik
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 14.09.1944 von Ankenes aus. Nach der Übernahme von Torpedos in Ramsund, Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, Vonbordgabe des Lotsen sowie Proviantaufnahme in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grimm. Der Rückmarsch führte Harstad (Kantine und ein Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.973,5 sm über und 391,8 sm unter Wasser, lief U 956 am 03.10.1944 in Narvik ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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10. Unternehmung
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15.10.1944 - 16.10.1944 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Lödingen
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16.10.1944 - 16.10.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Harstad
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16.10.1944 - 23.10.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Hammerfest
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23.10.1944 - 23.11.1944 |
Ausgelaufen von Hammerfest - Eingelaufen in Kilbotn
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24.11.1944 - 24.11.1944 |
Ausgelaufen von Kilbotn - Eingelaufen in Harstad
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24.11.1944 - 24.11.1944 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Lödingen
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24.11.1944 - 24.11.1944 |
Ausgelaufen von Lödingen - Eingelaufen in Ramsund
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24.11.1944 - 24.11.1944 |
Ausgelaufen von Ramsund - Eingelaufen in Narvik
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U 956, unter Oberleutnant zur See Hans-Dieter Mohs, lief am 15.10.1944 von Narvik aus. Nach Aufnahme eines Lotsen in Lödingen, sowie Vonbordgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Panther. Am 23.10.1944 wurden in Hammerfest Ergänzungen durchgeführt und die Unternehmung fortgesetzt. Der Rückmarsch führte über Kilbotn, Harstad (Kantine und Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord) und Ramsund (Abgabe der T-V-Torpedos) nach Narvik. Nach 40 Tagen und zurückgelegten zirka 4.700 sm über und 629 sm unter Wasser, lief U 956 am 24.11.1944 wieder in Narvik ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
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11.12.1944 - 12.12.1944 |
Ausgelaufen von Bogen - Eingelaufen in Harstad
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12.12.1944 - 20.01.1945 |
Ausgelaufen von Harstad - Eingelaufen in Narvik
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U 956, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Hans-Dieter Mohs, lief am 11.12.1944 von Bogen aus. Das Boot operierte im Nordmeer und der Kola Bucht. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Stier. Nach 40 Tagen, lief U 956 am 20.01.1945 in Narvik ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung 1 Zerstörer mit 1.190 t versenken und 1 Schiff mit 7.176 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Verlegungsfahrt
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22.01.1945 - 25.01.1945 |
Ausgelaufen von Narvik - Eingelaufen in Drontheim
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U 956, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Hans-Dieter Mohs, lief am 22.01.1945 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Drontheim. Am 25.01.1945 lief U 956 in Drontheim ein. Dort erfolgte, von 00.02.1945 - 00.03.1945, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Drontheim.
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12. Unternehmung
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02.04.1945 - 13.05.1945 |
Ausgelaufen von Drontheim - Eingelaufen in Loch Eriboll
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U 956, unter Kapitänleutnant Hans-Dieter Mohs, lief am 02.04.1945 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei den Hebriden und im Nordkanal. Nach 41 Tagen, lief U 956 in Loch Eriboll ein.
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U 956 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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13.05.1945 - 14.05.1945 |
Ausgelaufen von Loch Eriboll - Eingelaufen in Loch Alsh
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15.05.1945 - 16.05.1945 |
Ausgelaufen von Loch Alsh - Eingelaufen in Lisahally
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U 956, unter Kapitänleutnant Hans-Dieter Mohs, lief am 13.05.1945 von Loch Eriboll aus. Das Boot überführte, über Loch Alsh nach Lisahally. Am 16.05.1945 lief U 956 in Lisahally ein. Dort wurde das Boot endgültig den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft.
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Verlegungsfahrt/Operation Deadlight
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01.09.1945 - 01.09.1945 |
Ausgelaufen von Lisahally - Eingelaufen in Loch Ryan
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15.12.1945 - 17.12.1945 |
Ausgelaufen von Loch Ryan - Versenkt
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U 956, lief am 01.09.1945 von Lisahally aus. Das Boot verlegte nach Loch Ryan. Dort wartete es auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.
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Verlustursache
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Datum: |
17.12.1945
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Letzter Kommandant: |
Hans-Dieter Mohs
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Ort: |
Nordatlantik
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Position: |
55° 50' Nord - 10° 05' West
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Planquadrat: |
AM 5665
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Verlust durch: |
Operation Deadlight
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Tote: |
0
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Überlebende: |
-
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Verlustursache im Detail
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U 956 ist am 17.12.1945, im Nordatlantik nordwestlich von Irland, im Schlepp des britischen Marineschleppers HMS Prosperous (W.96), auf dem Weg zur Operation Deadlight, gesunken.
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U 956 konnte auf 12 Unternehmungen 1 Zerstörer mit 1.190 t versenken und 1 Schiff mit 7.176 BRT beschädigen.
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Literaturverweise
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag - 1996 - S. 163. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag - 1997 - S. 99, 223. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag - 2008 - S. 384 -385. → Amazon
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag - 2008 - S. 305 -306. → Amazon
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Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 89. → Amazon
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Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 -1945 - KTB U 850 - U 1100" - Eigenverlag - S. 96 -106. → Amazon
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Alle Angaben ohne Gewähr !!!
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