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Ortungslehrgang: Unterschied zwischen den Versionen

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Funkmessgerät (auch Funk-Messgerät, kurz FuMG oder FuG, damalige Schreibweise „Funkmeßgerät“) war die von der deutschen Wehrmacht vor und während des Zweiten Weltkriegs verwendete Bezeichnung für funktechnische Anlagen und Geräte, die der Ortung von Flugzeugen oder Schiffen dienten.
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FuMO 391 "Lessing" für Typ-XXI-U-Boote, Reichweite 30 km gegen Luftziele, Detektor ohne Entfernungen oder Azimut zum Ziel.
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FuMO 30 "Seetakt für U-Boote" FuMO 30, verbesserte FuMO29 mit Handkurbel-Richtantenne 2×4-Dipol, ab 1942.
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Version vom 27. September 2022, 13:22 Uhr

Funkmessgerät (auch Funk-Messgerät, kurz FuMG oder FuG, damalige Schreibweise „Funkmeßgerät“) war die von der deutschen Wehrmacht vor und während des Zweiten Weltkriegs verwendete Bezeichnung für funktechnische Anlagen und Geräte, die der Ortung von Flugzeugen oder Schiffen dienten.
Die Ausbildung erfolgte zum Beispiel an Geräten der Typen:
FuMO 61 "Hohentwiel U", Anpassung des FuMG.200 für die Marine, besonders auf Typ-VII- und Typ-IX-U-Booten, Reichweite 7 km gegen Seeziele und 20 km gegen Luftziele, 4×6-Dipol.
FuMO 391 "Lessing" für Typ-XXI-U-Boote, Reichweite 30 km gegen Luftziele, Detektor ohne Entfernungen oder Azimut zum Ziel.
FuMO 30 "Seetakt für U-Boote" FuMO 30, verbesserte FuMO29 mit Handkurbel-Richtantenne 2×4-Dipol, ab 1942.
FuMB 1 Metox
FuMB 7 Naxos
FuMB 9 Wanze
FuMB 10 Borkum
usw.