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Esparta: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 123]] sichtete am 09.04.1942 um 05:35 Uhr einen Frachter und setzte zum Angriff vor. Um 07:16 Uhr schoß Hardegen einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die ''ESPARTA'' achtern. Nach einer dunklen Sprengsäule mit schwachem Feuerschein, sitzt der Dampfer auf Grund, das Vorschiff ragte aus dem Wasser. U 123 lief ab. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben. Der Kapitän und 38 Besatzungsmitglieder wurden vom amerikanischen Patrouillenboot ''[[USS Tyrer (WIX-339)|USS TYRER (WIX-339)]]'' gerettet und an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''ESPARTA'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
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Version vom 26. März 2020, 07:49 Uhr

Esmond - - Esparta - - Essex Lance - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - E - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1904
Bauwerft: Workman, Clark &. Company Limited, Belfast
Reederei: United Fruit Steamship Corporation, New York
Heimathafen: New York
Kapitän: Alfred L. Case

SCHIFFSMAßE


Länge: 100.76 m

Breite: 13.56 m

Tiefgang: 6.55 m

Tonnage: 3.365 BRT

Tragfähigkeit: 3.600 t

Geschwindigkeit: 14 kn

Bewaffnung: Nein

ROUTE UND FRACHT


Route: Puerto Cortés (Honduras) – New York (USA)

Fracht: 1.450 t Stückgut inklusive Bananen, Kaffee

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 123
Kommandant: Reinhard Hardegen
Datum: 09.04.1942
Ort: Nordatlantik nordöstlich Jacksonville (USA)
Position: 30°46' Nord – 81°11' West
Planquadrat: DB 5663
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 1
Überlebende (Schiff): 39

U 123 sichtete am 09.04.1942 um 05:35 Uhr einen Frachter und setzte zum Angriff vor. Um 07:16 Uhr schoß Hardegen einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die ESPARTA achtern. Nach einer dunklen Sprengsäule mit schwachem Feuerschein, sitzt der Dampfer auf Grund, das Vorschiff ragte aus dem Wasser. U 123 lief ab. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben. Der Kapitän und 38 Besatzungsmitglieder wurden vom amerikanischen Patrouillenboot USS TYRER (WIX-339) gerettet und an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 71.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 102.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 86.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 428, 580.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 264.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 89.

ANMERKUNGEN

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