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David McKelvy: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 506]] sichtete am 14.05.1942 um 03:15 Uhr den Schatten eines Dampfers und setzte zum Angriff vor. Um 05:46 Uhr schoß Würdemann einen Zweierfächer auf das Schiff. Beide Torpedos trafen die ''DAVID MCKELVY'' auf der Backbordseite mittschiffs. Aus dem KTB: "Nach schwerer Detonation ergießt sich mit rasender Geschwindigkeit brennendes Öl ins Meer. Mit AK und Hartruder freigekommen". Doch der Tanker sank nicht. Am 39.05.1942 stieg ein Bergungskommando an Bord des Schiffes. Der Tanker wurde abgeschleppt, strandete jedoch an der Küste von Louisiana und wurde zum Totalverlust erklärt. Der Kapitän, 14 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen kamen ums Leben. 23 Überlebende wurden vom amerikanischen Küstenwachkutter ''BOUTWELL (WPC-130)'' gerettet und in Burwood (USA) an Land gesetzt. 2 Überlebende wurden vom norwegischen Tanker ''NORSOL'' gerettet und in Kay West (USA) an Land gesetzt.
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[[U 506]] sichtete am 14.05.1942 um 03:15 Uhr den Schatten eines Dampfers und setzte zum Angriff vor. Um 05:46 Uhr schoß Würdemann einen Zweierfächer auf das Schiff. Beide Torpedos trafen die ''DAVID MCKELVY'' auf der Backbordseite mittschiffs. Aus dem KTB: "Nach schwerer Detonation ergießt sich mit rasender Geschwindigkeit brennendes Öl ins Meer. Mit AK und Hartruder freigekommen". Doch der Tanker sank nicht. Am 39.05.1942 stieg ein Bergungskommando an Bord des Schiffes. Der Tanker wurde abgeschleppt, strandete jedoch an der Küste von Louisiana und wurde zum Totalverlust erklärt. Der Kapitän, 14 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen kamen ums Leben. 23 Überlebende wurden vom amerikanischen Küstenwachkutter ''[[USS Boutwell (WPC-130)|USS BOUTWELL (WPC-130)]]'' gerettet und in Burwood (USA) an Land gesetzt. 2 Überlebende wurden vom norwegischen Tanker ''NORSOL'' gerettet und in Kay West (USA) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''DAVID MCKELVY'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
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Version vom 16. März 2020, 15:34 Uhr

David H. Atwater - - David McKelvy - - Daydawn - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - D - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: USA
Typ: Dampftankschiff
Baujahr: 1921
Bauwerft: Sun Shipbuilding &. Dry Dock Company, Chester
Reederei: Tide Water Associated Oil Company, New York
Heimathafen Wilmington
Kapitän: Carl A. Zwicker

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 6.820 BRT

Tragfähigkeit: 11.277 t

Länge: 131.00 m

Breite: 18.00 m

Tiefgang: 8.10 m

Geschwindigkeit: 10.5 kn

Bewaffnung: 1 x 7.62 cm, 2 x 50 cal.

ROUTE UND FRACHT


Route: Corpus Christi (USA) - Bayonne (USA)

Fracht: 81.000 Barrel Rohöl

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 506
Kommandant: Erich Würdemann
Datum: 14.05.1942
Ort: Golf von Mexiko südlich New Orleans (USA)
Position: 28°30' Nord - 89°55' West
Planquadrat: DA 9543
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 17
Überlebende (Schiff): 25

U 506 sichtete am 14.05.1942 um 03:15 Uhr den Schatten eines Dampfers und setzte zum Angriff vor. Um 05:46 Uhr schoß Würdemann einen Zweierfächer auf das Schiff. Beide Torpedos trafen die DAVID MCKELVY auf der Backbordseite mittschiffs. Aus dem KTB: "Nach schwerer Detonation ergießt sich mit rasender Geschwindigkeit brennendes Öl ins Meer. Mit AK und Hartruder freigekommen". Doch der Tanker sank nicht. Am 39.05.1942 stieg ein Bergungskommando an Bord des Schiffes. Der Tanker wurde abgeschleppt, strandete jedoch an der Küste von Louisiana und wurde zum Totalverlust erklärt. Der Kapitän, 14 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen kamen ums Leben. 23 Überlebende wurden vom amerikanischen Küstenwachkutter USS BOUTWELL (WPC-130) gerettet und in Burwood (USA) an Land gesetzt. 2 Überlebende wurden vom norwegischen Tanker NORSOL gerettet und in Kay West (USA) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 102.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 219.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 67, 545.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 37.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 95.

ANMERKUNGEN

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