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British Zeal: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 65]] sichtete am 31.12.1940 um 15:25 Uhr einen Tanker und lief zum Angriff an. Um 17:52 Uhr schoß von Stockhausen zwei Torpedos die fehl gingen (1 Rohrläufer). Nach dem erneuten Vorsetzen, fiel um 23:00 Uhr, der nächste Torpedoschuß. Dieser traf die ''BRITISH ZEAL'' vorkannte Brücke, versenkte sie allerdings nicht. Der erste Fangschuß ging ebenfalls fehl. Der zweite traf wieder das Schiff. Im glauben der Tanker sei geliefert, verließ von Stockhausen den Schauplatz. Für den Einsatz der Kanone war es zu dunkel. Doch die ''BRITISH ZEAL'' sank nicht. Bei Tagesanbruch setze die vorher von Bord gegangene Besatzung wieder auf das Schiff über. Im laufe des Tages versuchte die Crew das Schiff wieder fahrtüchtig zu machen. Am Abend verließ die Mannschaft das Schiff wieder, aus Angst das U-Boot stehe noch in der Nähe. Am nächsten Morgen ging die Besatzung wieder an Bord und brachten das Schiff mit 5 Knoten fahrt auf Kurs nach Freetown. Am 04.01.1941 nahm ein britischer Schlepper das Schiff auf den Hacken und am 08.01.1941 traf das Schiff in Freetown ein. Nach provisorischen Reparaturen lief es am 16.07.1941 von Freetwon aus und ging, über Trinidad und New York nach Baltimore zur endgültigen Reparatur. Im Februar 1942 ging die ''BRITISH ZEAL'' wieder in Dienst.
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[[U 65]] sichtete am 31.12.1940 um 15:25 Uhr einen Tanker und lief zum Angriff an. Um 17:52 Uhr schoß von Stockhausen zwei Torpedos, die fehl gingen (1 Rohrläufer). Nach dem erneuten Vorsetzen, fiel um 23:00 Uhr, der nächste Torpedoschuß. Dieser traf die ''BRITISH ZEAL'' vorkannte Brücke, versenkte sie allerdings nicht. Der erste Fangschuß ging ebenfalls fehl. Der zweite traf wieder das Schiff. Im glauben der Tanker sei geliefert, verließ von Stockhausen den Schauplatz. Für den Einsatz der Kanone war es zu dunkel. Doch die ''BRITISH ZEAL'' sank nicht. Bei Tagesanbruch setze die, vorher von Bord gegangene, Besatzung wieder auf das Schiff über. Im laufe des Tages versuchte die Crew das Schiff wieder fahrtüchtig zu machen. Am Abend verließ die Mannschaft das Schiff wieder, aus Angst das U-Boot stehe noch in der Nähe. Am nächsten Morgen ging die Besatzung wieder an Bord und brachten das Schiff mit 5 Knoten fahrt auf Kurs nach Freetown (Sierra Leone). Am 04.01.1941 nahm ein britischer Schlepper das Schiff auf den Hacken und am 08.01.1941 traf das Schiff in Freetown ein. Nach provisorischen Reparaturen lief es am 16.07.1941 von Freetwon (Sierra Leone) aus und ging, über Trinidad und New York (USA) nach Baltimore (USA) zur endgültigen Reparatur. Im Februar 1942 ging die ''BRITISH ZEAL'' wieder in Dienst.
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(1) Bild der ''BRITISH ZEAL'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
 
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Version vom 7. März 2020, 06:50 Uhr

British Yeoman - - British Zeal - - Britta - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Motortankschiff
Baujahr: 1937
Bauwerft: Lithgows Limited, Port Glasgow
Reederei: British Tanker Company Limited, London
Heimathafen: London
Kapitän: John Gossland Robson

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 8.532 BRT

Tragfähigkeit: 12.180 t

Länge: 142 m

Breite: 18,8 m

Tiefgang: 8,4 m

Geschwindigkeit: -

Bewaffnung: 1 x 10 cm, 1 x 12 pdr., 2 x MG

ROUTE UND FRACHT


Route: Liverpool (Großbritannien) - Freetown (Sierra Leone)

Fracht: Ballast

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 65
Kommandant: Hans-Gerrit von Stockhausen
Datum: 31.12.1940
Ort: Mittelatlantik nordwestlich Dakar (Senegal)
Position: 15°40' Nord - 20°43' West
Planquadrat: EJ 6315
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 0
Überlebende: (Schiff) 50

U 65 sichtete am 31.12.1940 um 15:25 Uhr einen Tanker und lief zum Angriff an. Um 17:52 Uhr schoß von Stockhausen zwei Torpedos, die fehl gingen (1 Rohrläufer). Nach dem erneuten Vorsetzen, fiel um 23:00 Uhr, der nächste Torpedoschuß. Dieser traf die BRITISH ZEAL vorkannte Brücke, versenkte sie allerdings nicht. Der erste Fangschuß ging ebenfalls fehl. Der zweite traf wieder das Schiff. Im glauben der Tanker sei geliefert, verließ von Stockhausen den Schauplatz. Für den Einsatz der Kanone war es zu dunkel. Doch die BRITISH ZEAL sank nicht. Bei Tagesanbruch setze die, vorher von Bord gegangene, Besatzung wieder auf das Schiff über. Im laufe des Tages versuchte die Crew das Schiff wieder fahrtüchtig zu machen. Am Abend verließ die Mannschaft das Schiff wieder, aus Angst das U-Boot stehe noch in der Nähe. Am nächsten Morgen ging die Besatzung wieder an Bord und brachten das Schiff mit 5 Knoten fahrt auf Kurs nach Freetown (Sierra Leone). Am 04.01.1941 nahm ein britischer Schlepper das Schiff auf den Hacken und am 08.01.1941 traf das Schiff in Freetown ein. Nach provisorischen Reparaturen lief es am 16.07.1941 von Freetwon (Sierra Leone) aus und ging, über Trinidad und New York (USA) nach Baltimore (USA) zur endgültigen Reparatur. Im Februar 1942 ging die BRITISH ZEAL wieder in Dienst.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 58.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 42, 544.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 104.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 127.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 40.

ANMERKUNGEN

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