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Empire Hartebeeste: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 596]] sichtete am 20.09.1942 um 14:05 Uhr den Geleitzug [[SC-100]] und setzte zum Angriff vor. Um 20:10 Uhr schoß Jahn einen Zweierfächer auf einen Frachter. Dieser Torpedo traf die ''EMPIRE HARTEBEESTE'' und versenkte sie. Jahn konnte das nicht beobachten da er vor einem Bewacher wegtauchen mußte. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 33 Besatzungsmitglieder, 9 Artilleristen und 3 Passagiere wurden gerettet. Der Kapitän und 20 Überlebende wurden vom norwegischen Dampfer ''RIO VERDE'' aufgenommen, 25 weitere Überlebende vom norwegischen Dampfer ''NORHAUK''. Alle Überlebenden landeten am 28.09.1942 in Oban (Schottland).
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Version vom 24. März 2020, 12:56 Uhr

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SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1918
Bauwerft: Skinner &. Eddy Corporation, Seattle
Reederei: Watts, Watts Company Limited, London (MOWT)
Heimathafen: London
Kapitän: James Fawcett Travis

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 5.676 BRT

Tragfähigkeit: 8.554 t

Länge: 129.23 m

Breite: 16.51 m

Tiefgang: 7.31 m

Geschwindigkeit: 11.5 kn

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: New York (USA) – Halifax (Kanada) – Hull (Großbritannien)

Fracht: 4.000 t Stahl, 1000 Konservendosen, 70 t Holz, 2.000 t LKW´s

Geleitzug: SC-100

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 596
Kommandant: Gunter Jahn
Datum: 20.09.1942
Ort: Nordatlantik südöstlich Kap Farewell (Grönland)
Position: 56°20' Nord – 28°10' West
Planquadrat: AK 4218
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 0
Überlebende (Schiff): 46

U 596 sichtete am 20.09.1942 um 14:05 Uhr den Geleitzug SC-100 und setzte zum Angriff vor. Um 20:10 Uhr schoß Jahn einen Zweierfächer auf einen Frachter. Dieser Torpedo traf die EMPIRE HARTEBEESTE und versenkte sie. Jahn konnte das nicht beobachten da er vor einem Bewacher wegtauchen mußte. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 33 Besatzungsmitglieder, 9 Artilleristen und 3 Passagiere wurden gerettet. Der Kapitän und 20 Überlebende wurden vom norwegischen Dampfer RIO VERDE aufgenommen, 25 weitere Überlebende vom norwegischen Dampfer NORHAUK. Alle Überlebenden landeten am 28.09.1942 in Oban (Schottland).

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 257.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 81, 435.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 400, 589 (als ex WEST GAMBO)

W.H. Mitchel/L.A. Sawyer The Empire Ships - A Record of British-built and acquired Merchant Ships during the Second
World War
1990 - Lloyds of London Press - ISBN- 1850442754
Seite 408.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 561 – U 599
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 352.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 124.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 302.

ANMERKUNGEN

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